Es widerspricht nicht der allgemeinen DGL für Schwingungen. Es macht die DGL lediglich inhomogen, da ein konstanter Term hinzu addiert wird (ähnlich der erzwungenen Erregung in Kapitel 7.3). Man muss dann zur Lösung der Allgemeinen (homogenen) DGL noch eine partikuläre Lösung hinzu addieren. In diesem konkreten Beispiel wäre dasBei einer vertikalen Feder an der eine Masse haengt muesste die Bewegungsgleichung so lauten:
m*a + k*x + m*g = 0
Aber der Term m*g ist doch konstant
und das widerspricht der allgemeinen DGL fuer Schwingungen aus der Vorlesung. Kann mir da jemand ein bisschen helfen?
[tex]x_{inhom}(t)=\frac{m}{k}g[/tex],
was genau der Ruhelage der durch die Gewichtskraft ausgelenkten Feder entspricht. Dem überlaget wird dann die harmonische Schwingung.