Bachelor, Master, ECTS...

Themen zu Organisation und Verwaltung des Studiums ohne Semesterzuordnung (Bitte hier keine fachlichen Themen einstellen sowie keine organisatorischen Fragen, die in direktem und unmittelbaren Zusammenhang zu bestimmten Lehrveranstaltungen stehen.)

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Beitrag von Freikörperbild » Mo, 25. Feb. 13, 11:20

GrimReaper hat geschrieben:das sagt dann aber immer noch nichts über die güte der ausbildung aus, vll werden sie einfach besser betreut zum beispiel.
Dein erster Post zielte auf einen Vergleich des Schwierigkeitsgrades ab, dein zweiter nun auf die Ausbildungsgüte. Dass das nur eingeschränkt zusammenhängt, bezweifelt hier niemand - worum gehts dir denn nun eigentlich??

Es gibt schon einige Studenten, die HAW und TUHH kennen. Welche, die RWTH und TUHH vergleichen können wahrscheinlich schon deutlich weniger. Dieser Vergleich würde mich allerdings auch mehr interessieren, als der mit der HAW...

GrimReaper
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Beitrag von GrimReaper » Mo, 25. Feb. 13, 11:44

ja für den schwierigkeitsgrad wäre ein anhaltspunkt, einen durchschnitt aller durchfallquoten zu haben.
ich denke nicht, dass das jemand gemacht hat, oder doch?
nur mechanik zu vergleichen reicht jedenfalls ganz sicher nicht aus.

andere fächer bei uns sind zum beispiel ziemlich einfach und kochrezept-klausuren, zum beispiel mathe 2-4

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Beitrag von Lachs » Mo, 25. Feb. 13, 11:58

Also ich habe mehrere Leute im Freundeskreis, die an der FH MB studieren. Ich würde schon sagen, das es leichter ist an der FH, was aber jetzt nicht mit "Es ist leicht an der FH" verwechselt werden darf. Z.B. bei Thermodynamik oder den Konstruktionsfächern (außer das Konstruktionsprojekt), habe ich keine großen Unterschiede in der Schwierigkeit gemerkt. Aber gerade die Fächer mit viel "Mathematik" sind extrem unterschiedlich. Also Mathe und Mechanik ist ein Witz dort. RT ist auch deutlich leichter.
Wobei ich jetzt mal dreist behaupte, dass fast jeder das Studium an der TU packt, wenn man nicht zu faul ist. Ich denke viel kann man einfach mit Fleiß ausgleichen und wenn man ein bischen begabt ist, muss man auch für keine Klausur mehr als 5 Tage Lernen investieren. Sind wir mal ehrlich, so schwer sind die Klausuren hier auch nicht. :roll:

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Beitrag von GrimReaper » Mo, 25. Feb. 13, 13:09

ist thermo schwer bei uns?

die klausuren fallen doch ziemlich gut aus und die klausuren waren doch sehr kochrezept lastig

Bismarck
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Beitrag von Bismarck » Mo, 25. Feb. 13, 18:40

ist thermo schwer bei uns?
JA! ,wars zumindest vor ein paar Jahren
andere fächer bei uns sind zum beispiel ziemlich einfach und kochrezept-klausuren, zum beispiel mathe 2-4
Häh, sind Sie ein Superbrain!? Ehm eigentlich ist ja jede NW. Klausur ein Kochrezept. Man muss halt das richtige Rezept kennen und anwenden. Kannst ja gerne mal in einer Klausur eine eigene Formel aufstellen.
ja für den schwierigkeitsgrad wäre ein anhaltspunkt, einen durchschnitt aller durchfallquoten zu haben
Häh!!? Wie soll das denn Sinn machen. Sind jetzt alle Hautptschüler intelligenter als TU Studenten nur weil weniger pro Jahr durchfallen?
nur mechanik zu vergleichen reicht jedenfalls ganz sicher nicht aus
Eigentlich schon.

GrimReaper
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Beitrag von GrimReaper » Mo, 25. Feb. 13, 18:55

Häh, sind Sie ein Superbrain!? Ehm eigentlich ist ja jede NW. Klausur ein Kochrezept. Man muss halt das richtige Rezept kennen und anwenden. Kannst ja gerne mal in einer Klausur eine eigene Formel aufstellen.
ich habe von mathe 2-4 extrem wenig verstanden und dennoch gute noten geschrieben. warum? weil man nix verstehen muss und nur guckt, was ist gefordert und dann den rechenweg aus der formelsammlung aufschreibt.
im vergleich dazu mech z.b. dort muss man ziemlich überlegen. mechanik hat einen deutlich höheren anspruch als mathe. und ich bin nicht der einzige, der der meinung ist, dass man bei uns in mathe ohne verständnis dennoch 1en schreiben kann
Häh!!? Wie soll das denn Sinn machen. Sind jetzt alle Hautptschüler intelligenter als TU Studenten nur weil weniger pro Jahr durchfallen?
kennst du eine bessere möglichkeit, die schwierigkeiten zu vergleichen? darum ging es ja. und wenn man eine uni mit einer schule, ob nun haupt, real oder gymnasium, vergleicht, vergleicht man äpfel mit birnen. dass eine fh zumindest einen ähnlichen anspruch hat, dürfte klar sein.
Eigentlich schon.
d.h. wenn mechanik bei uns nur 20% bestehen und überspitzt gesagt alle sämtlichen fächer nullnummern sind, dann wäre unser studium ziemlich einfach. es reicht ganz sicher nicht, nur ein fach zu vergleichen. wie bereits erwähnt wurde, gibt es an anderen unis eventuell andere siebfächer. in aachen soll thermo zum beispiel sehr schwer sein.
und thermo kommt bei uns an der uni von der durchfallquote her definitiv nicht an mechanik heran. daher dürfte mechanik schwerer als thermo sein bei uns

Lois
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Beitrag von Lois » Fr, 05. Apr. 13, 10:05

Welchen Master willst du an der RWTH Aachen mache. Überlege auch mich dort zu bewerben!

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Beitrag von wasnulos » So, 07. Apr. 13, 14:34

Moin

die Uni Duisburg/ Essen hat im Bezug auf externe Master Interessenten einige Informationen. Nun, es nicht die RWTH, aber immerhin mal eine Uni, die das Bachelor Programm mit 7 Semestern fährt.

Quelle: http://www.uni-due.de/maschinenbau/de/z ... ngen.shtml

Ich kürze mal ab.

Entweder hat man diese 210 Punkte und 7 Semester

ODER

--> den Nachweis einer berufspraktischen Tätigkeit im Umfang von 20 Wochen nach den Richtlinien der Praktikumsordnung.

Also soooo wenig Knete verdient man nun auch nicht, wenn man einfach arbeiten geht. Bachelor und Dipl. Ing (FH) wird sowieso als gleichwertig angesehen.

Ich kann mir auch vorstellen, dass die Ausbildung als SFI (Schweiß Fach Ingenieur) zur Zeit nicht schaden kann. Die TU bietet diesen kooperativ auch vergünstigt an.

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slmndr
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Beitrag von slmndr » So, 07. Apr. 13, 17:51

Lois hat geschrieben:Welchen Master willst du an der RWTH Aachen mache. Überlege auch mich dort zu bewerben!
ich wollte in Richtung Mechatronik/Mikrotechnik gehen.

Der Studiengang wird aber auch als 4-semestriger Master an der TU Chemnitz angeboten. Es läuft eher darauf hinaus.

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