Wie lange braucht man WIRKLICH für eine Diplomarbeit?
Moderator: (M) Mod.-Team Allgemein
lange SA zeiten können auch daraus resultieren, dass man nebenbei noch andere studentische leistungen erbringt. so war es jedenfalls bei mir. ich habe über ein jahr SA gemacht, aber parallel vorlesungen gehört, prüfungen und hauptpraktikum gemacht.
meine DA habe ich extern in 5.5monaten gemacht. die formalitäten vorweg haben ca 3 wochen gedauert, kommt aber stark auf firma und prof an. da ich innerhalb von 6monaten fertig werden wolle, habe ich die arbeit einfach direkt angemeldet und hatte somit eine deadline. da mein vortragstermin dann noch vorverlegt wurde, musste ich also nach 5.5 monaten fertig sein. wenn man muss geht sowas auch und wenn man seine arbeit gut plant und strukturiert auch ohne nachtschichten oder übermäßigem stress...
meine DA habe ich extern in 5.5monaten gemacht. die formalitäten vorweg haben ca 3 wochen gedauert, kommt aber stark auf firma und prof an. da ich innerhalb von 6monaten fertig werden wolle, habe ich die arbeit einfach direkt angemeldet und hatte somit eine deadline. da mein vortragstermin dann noch vorverlegt wurde, musste ich also nach 5.5 monaten fertig sein. wenn man muss geht sowas auch und wenn man seine arbeit gut plant und strukturiert auch ohne nachtschichten oder übermäßigem stress...
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Dann sag doch mal, in welche Richtung es thematisch gehen soll.asashina hat geschrieben:Da wir gerade schon dabei sind und ich jetzt keine Institute "schlecht machen" will, folgende Frage: welche Institute/Profs sind denn EMPFEHLENSWERT?Im Zweigelsfall mal bei Kommilitonen schlau machen über die jeweiligen Profs... oft häufen sich ja solche Probleme in bestimmten Instituten...
Five exclamation marks, the sure sign of an insane mind. Terry Pratchett
Steht das tatsächlich in den DPO's? In den DPO's MB, VT und SB habe ich nichts derartiges entdeckt. Allerdings wurde mir (SB) auch gesagt, dass die DA frühestens nach 3.5 Monaten (von 4 Monaten Bearbeitungszeit) abgegeben werden darf. Habe ich Tomaten auf den Augen oder ist das - sofern überhaupt verbindlich - eine Bestimmung welche ausserhalb der DPO's zu finden ist?Room101 hat geschrieben:Das geht übrigens gar nicht, zumindest bei den DPOs die ich kenne gilt eine Mindestdauer von 5 Monaten zwischen Starttermin und Abgabetermin.
Um noch eine (ev. nicht allgemeingültige) Antwort auf meine eigene Frage zu geben:
Ich habe sowohl die Dame im Prüfungsamt als auch meine betreuenden Professoren nach einer Mindestlaufdauer der Diplomarbeit gefragt. In beiden Fällen war die Antwort gleich: Es gibt keinen festgesetzten frühesten Abgabetermin, aber "wenn sie nach zwei Wochen abgeben ist das schon etwas verdächtig". Eine Abgabe nach z.B. 3 von 4 Monaten sei aber kein Problem.
Meine Vermutung ist, dass manche Professoren eine Mindestdauer vorschreiben, eine offizielle Regelung scheint es aber nicht zu geben.
Ich habe sowohl die Dame im Prüfungsamt als auch meine betreuenden Professoren nach einer Mindestlaufdauer der Diplomarbeit gefragt. In beiden Fällen war die Antwort gleich: Es gibt keinen festgesetzten frühesten Abgabetermin, aber "wenn sie nach zwei Wochen abgeben ist das schon etwas verdächtig". Eine Abgabe nach z.B. 3 von 4 Monaten sei aber kein Problem.
Meine Vermutung ist, dass manche Professoren eine Mindestdauer vorschreiben, eine offizielle Regelung scheint es aber nicht zu geben.
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Also, in der DPO MB steht beispielsweise eine Dauer von 4 Monaten geschrieben. Ich würde mich einfach gleich beim Prüfungsamt anmelden. Wenn die Abgabefrist erstmal da ist, dann hält man sie auch ein.Zini hat geschrieben: Es ist ein nahezu ungeschriebenes Gesetz, dass die meisten Prof. die Diplomarbeit später anmelden, als man angefangen hat. Meistens wird dies als Einarbeitungszeit geduldet. Wie lange diese ist, ist sehr unterschiedlich.
Ich habe genau 6 Monate gebraucht. Allerdings haben wir uns ~2 Monate genommen um die Aufgabe festzuzurren und genau zu Beschreiben. Ich habe erst danach angemeldet und auch erst dann mit dem Arbeiten begonnen. Das ganze war in einem Institut, aber durch eine externe Betreut (Mitarbeiterin aus der Firma des Profs).
Grüße
Nerezza
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Nerezza
- Dennis Worry
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- Registriert: So, 14. Okt. 07, 15:42
Bei waren das ca. 380 € Netto. Gefunden habe ich die Firm über Kontakte aus dem Grundpraktikum.
Zur Vereinfachung ist das Skalarprodukt des zu untersuchenden Vektorraumes als Flächenintegral zweier unbekannter Funktionen definiert.
Hellgate Harburg (tm)
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NXP zahlt 500€ "Aufwandsentschädigung" und bei besonders guter Leistung am Ende noch 1x 500€ (wenn man sich selber / der Betreuer seitens der Firma darum kümmert) .
Ich war vorher jahrelang Werkstudentin dort, andere haben vorher das Fachpraktikum da gemacht. Manchmal hat man aber auch Glück, das man hier was findet
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Tatsachen muß man kennen, bevor man sie verdrehen kann.
Mark Twain (1935)
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