*weiterhin offtopic*
das mit den Bachelorarbeiten verstehe ich auch nicht, ist aber in vielen Studiengängen (auch nichttechnisch). Weiß einer von euch, warum?
...
Moderator: (M) Mod.-Team Allgemein
Meine Noten sind auch nicht berauschend und ich gehe zu kaum einer Vorlesung und zum Teil auch nicht zu allen Uebungen. Vor den Klausuren ziehe ich mir die alten Klausuren rein und habe bis auf eine Klausur alle bestanden mit diesem Schema, wenn auch nicht immer mit Praedikat .
Dafuer habe ich eigentlich immer nebenbei gearbeitet, aber Jobs die sich auch im Lebenslauf "gut machen". Ehrlich gesagt haben meine Noten nie ein Schwein interessiert, bei meinem demnaechst anstehenden Auslandspraktikum und meinen bisherigen 5 Arbeitsstellen hat kein Hahn danach gekraeht.
Ich denke es ist wichtiger sich frueh mit der Industrie und ihren Anforderungen auseinander zu setzen als mit dem ziemlich realitaetsfernen Studium (ausser man will vielleicht mal in die Forschung).
Besser man hat Referenzen im Lebenslauf als 1,0 er auf dem Zeugnis, so lautet zumindest meine Devise. Und vielleicht sollte man das Studium nicht allzu in die Laenge ziehen.
Man hebt sich hervor indem man seine Spezialitaeten wie z.B. neben fliessenden Englisch gute Kenntnisse in anderen Fremdsprachen, Programmierkenntnisse & allgemein gute IT-Kenntnisse, Arbeitserfahrung, BWL-Kenntnisse als Ingenieur, Auslandserfahrung, eigene Projekte. Es gibt so viele Dinge sich hervorzuheben, die mehr ueber eine Person aussagen als eine Note und soviel mehr Spass machen. Und ich denke wenn man als Stundent nach Links und Rechts schaut, hat man viel mehr Chancen den "Traumberuf" zu finden.
Fuer mich ist die Lernkurve eine expotentielle Funktion. Fuer eine ueberdurchschnittlich gute Note muss _ich_ zuviel Kraft & Zeit investieren und das ist es mir nicht wert.
Dafuer habe ich eigentlich immer nebenbei gearbeitet, aber Jobs die sich auch im Lebenslauf "gut machen". Ehrlich gesagt haben meine Noten nie ein Schwein interessiert, bei meinem demnaechst anstehenden Auslandspraktikum und meinen bisherigen 5 Arbeitsstellen hat kein Hahn danach gekraeht.
Ich denke es ist wichtiger sich frueh mit der Industrie und ihren Anforderungen auseinander zu setzen als mit dem ziemlich realitaetsfernen Studium (ausser man will vielleicht mal in die Forschung).
Besser man hat Referenzen im Lebenslauf als 1,0 er auf dem Zeugnis, so lautet zumindest meine Devise. Und vielleicht sollte man das Studium nicht allzu in die Laenge ziehen.
Man hebt sich hervor indem man seine Spezialitaeten wie z.B. neben fliessenden Englisch gute Kenntnisse in anderen Fremdsprachen, Programmierkenntnisse & allgemein gute IT-Kenntnisse, Arbeitserfahrung, BWL-Kenntnisse als Ingenieur, Auslandserfahrung, eigene Projekte. Es gibt so viele Dinge sich hervorzuheben, die mehr ueber eine Person aussagen als eine Note und soviel mehr Spass machen. Und ich denke wenn man als Stundent nach Links und Rechts schaut, hat man viel mehr Chancen den "Traumberuf" zu finden.
Fuer mich ist die Lernkurve eine expotentielle Funktion. Fuer eine ueberdurchschnittlich gute Note muss _ich_ zuviel Kraft & Zeit investieren und das ist es mir nicht wert.
Eigentlich hast du schon ziemlich genau dein Problem erkannt. Daran musst du einfach hart arbeiten. Irgendwann macht es klick und es geht weiter.am Ende grundsätzlich in irgendeiner Kleinigkeit gepatzt wird und zack ist wieder 1/4 der Klausur falsch, dazu kommen die übrigen Transferschwierigkeiten und Flüchtigkeitsfehler und schon hat man grad mal 60% richtig
Lass dich bloß nicht von Leuten bequatschen, die behaupten dass Noten unwichtig wären und das Studium nur realitätsferner Unsinn ist (irgendwie haben erstaunlich viele versucht bloß sich selbst zu Trösten). Ich kann aus Erfahrung nur bestätigen, dass zwar nicht alles was du lernst im Beruf angewendet werden kann, aber fast alles was du später anwenden musst bekommst du im Studium vermittelt.
Also einfach Ar....backen zusammenkneifen und durch. Es wird schon.