Ohne jemandem auf die Zehen treten zu wollen:
Physik für Ingenieure gehört (leider) eigentlich nicht zu den schwersten Klausuren an der TU... Das heißt nicht, dass sie einfach ist, aber es kommen eben durchaus härtere Sachen!
Meines Erachtens liegen die hohen Durchfallquoten in den ersten Semestern im Allgemeinen ganz entscheidend daran, dass es zum Einen die ersten Uni-Klausuren sind (es gibt also noch überhaupt keine Erfahrung) und zum Anderen - vorsichtig geschätzt - mind. ein Drittel erst noch lernen muss, WIE man überhaupt vernünftig lernt. Außerdem trüben vor allem im ersten Semester immer auch die wirklich ganz Faulen / nur pro forma Eingeschriebenen das Bild.
Bei Physik im Speziellen kommt dazu, dass die Klausur gerade von manchen ex-Physik-LKlern chronisch unterschätzt wird und der Stoff zwar insgesamt nicht so schwer, aber dafür doch recht umfangreich ist.
Klausurergebnisse Physik für Ingenieure (Eich) WiSe 06/07
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kann zwar als maschbauer nicht mitreden, aber 5 klausuren sollen reichen? was sind das bitte für vorstellungen. was machste denn dann erst in mechanik, oder habt ihr sowas nicht? da hab ich im zweiten anlauf diesmal bestimmt 13-14 klausuren gerechnet und bin froh, wenns diesmal geklappt hat. und auf physik oder mathe-lk soll man sich erst recht nichts einbilden. im studium werden die karten neu gemischt.
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alpha2
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also ich muss sagen (als Phy GKler) es war für mich bisher die härteste Hürde (ich glaube, dass ich mich noch nie über eine 3,3 so gefreut hatte)... die Klausur ist wirklich nicht leicht... und das sie im 1. Semester geschrieben wird, kommt noch erschwerend hinzu...Kolibri hat geschrieben:Physik für Ingenieure gehört (leider) eigentlich nicht zu den schwersten Klausuren an der TU...
(wobei man dazu sagen muss, Respekt allen AIWlern... das ist mit IIW nun wirklich nicht zu vergleichen)
Nein, natürlich nicht. Und ich ziehe meinen Hut vor allen Maschbauern und AIW'lern und allen armen Schweinen, die sonst noch diese Mechanik und MGF Klausuren schreiben müssen. Aber wie du selbst richtig sagst kommt die Klausur quasi aus dem Nichts auf den nichts-ahnenden Erstsemestler zu. Das meine ich mit Hürde.Kolibri hat geschrieben:Physik für Ingenieure gehört (leider) eigentlich nicht zu den schwersten Klausuren an der TU...
Also
ich finde es kommt nicht darauf an, viele klausuren man gerechnet hat . Es kommt nur darauf an ob man das prinzip verstanden hat oder nicht.
Ich hab z.B keine einzige übung gerechnet und nur 2 alte klausuren
durchgerecht + einpaar alte schulklausuren ( mein physik leher war ziemlich streng) und es trozdem gut bestanden. Man muss nicht unbedigt viele klausuren rechnen und dann hoffen das diese aufgaben dann auch deran kommen, man muss ein gefühl für die aufgaben bekommen.
ich hab z.B einige aufgaben nicht physikalisch sondern geometrisch gelöst.
ich finde es kommt nicht darauf an, viele klausuren man gerechnet hat . Es kommt nur darauf an ob man das prinzip verstanden hat oder nicht.
Ich hab z.B keine einzige übung gerechnet und nur 2 alte klausuren
durchgerecht + einpaar alte schulklausuren ( mein physik leher war ziemlich streng) und es trozdem gut bestanden. Man muss nicht unbedigt viele klausuren rechnen und dann hoffen das diese aufgaben dann auch deran kommen, man muss ein gefühl für die aufgaben bekommen.
ich hab z.B einige aufgaben nicht physikalisch sondern geometrisch gelöst.
Auch ich kann nur noch mal betonen: Universität ist nicht Schule.
Das müssen so einige in den ersten Semestern (schmerzhaft) feststellen. Hier bekommt man seine Note nicht durch Anwesenheit in den Vorlesungen, sondern durch "Eigenständiges Lernen".
Aus Sicht von AIW/GES ist die Physik Klausur eine der leichtesten Klausuren im Grundstudium, zudem man noch 10(!) Seiten eigene Formesammlung mitbringen darf.
Gerade Klausuren wie Mechanik, MGF und Elektrotechnik 2 sind für so einige zu wirklich großen Hürden geworden, weil der Aufwand einfach unterschätzt wurde.
Unter 15 Klausuren rechnen (und verstehen warum das so gemacht wird!!!) in Mechanik und ET2, wird man diese Klausuren nur schwer bestehen können.
Das müssen so einige in den ersten Semestern (schmerzhaft) feststellen. Hier bekommt man seine Note nicht durch Anwesenheit in den Vorlesungen, sondern durch "Eigenständiges Lernen".
Aus Sicht von AIW/GES ist die Physik Klausur eine der leichtesten Klausuren im Grundstudium, zudem man noch 10(!) Seiten eigene Formesammlung mitbringen darf.
Gerade Klausuren wie Mechanik, MGF und Elektrotechnik 2 sind für so einige zu wirklich großen Hürden geworden, weil der Aufwand einfach unterschätzt wurde.
Unter 15 Klausuren rechnen (und verstehen warum das so gemacht wird!!!) in Mechanik und ET2, wird man diese Klausuren nur schwer bestehen können.
Ja die gute Physikklausur.
War auch somit die schlimmste Klausur für mich. Habe sie erst im dritten Versuch geschafft mit ner Punktlandung.
Ich habe 2 mal die Vorlesung ( Eich war auch sehr gut) besucht, alle Übungen gerechnet und mindestens 5 Klausuren gerechnet. Es waren sicher viel mehr.
In der Schule war ich gut in Physik und immer voll dabei im Unterricht, es hatte mir sehr viel Spass gemacht. Ich wollte entweder IIW oder Physik studieren. Was anderes kam für mich nicht in Frage.
Diese Klausur war eine schwere und niederschlagende Erfahrung für mich, doch zugleich auch sehr lehrreich. Ich denke das mir die Erfahrung dieser Klausur mehr gebracht hat, als hätte ich sie gleich bestanden. Es sah halt nur doof aus.
Ich denke man kann nur die Zähne zusammenbeissen und durch da.
Da muss man nach einem oder mehreren fehlgeschlagenen Versuchen tough sein.
War auch somit die schlimmste Klausur für mich. Habe sie erst im dritten Versuch geschafft mit ner Punktlandung.
Ich habe 2 mal die Vorlesung ( Eich war auch sehr gut) besucht, alle Übungen gerechnet und mindestens 5 Klausuren gerechnet. Es waren sicher viel mehr.
In der Schule war ich gut in Physik und immer voll dabei im Unterricht, es hatte mir sehr viel Spass gemacht. Ich wollte entweder IIW oder Physik studieren. Was anderes kam für mich nicht in Frage.
Diese Klausur war eine schwere und niederschlagende Erfahrung für mich, doch zugleich auch sehr lehrreich. Ich denke das mir die Erfahrung dieser Klausur mehr gebracht hat, als hätte ich sie gleich bestanden. Es sah halt nur doof aus.
Ich denke man kann nur die Zähne zusammenbeissen und durch da.
Da muss man nach einem oder mehreren fehlgeschlagenen Versuchen tough sein.
Tut mir leid, aber es ist schon witzig , wenn man den Erfolg einer Klausur damit verbindet, wie viele Klausuren man vorher durchgerechtet hat ! Ist es nicht eher wichtig, dass man den Inhalt des Skripts versteht ?? Aus der Klausuren lernt man nur das "Aufgaben spezifische Wissen". An den Klausur kann man doch eher testen, ob man das Script verstanden hat. Und da reichen 4 Klausuren !!
Wenn es dir nur um das möglichst gute Bestehen der Klausur geht, dann tust du in (fast) allen Fächern gut daran, deinen Fokus tendenziell eher auf das Rechnen möglichst vieler Klausuren als auf das genaue Verstehen des Skripts zu richten.
Vielleicht lernst du mehr fürs Leben, wenn du das Skript zur Gänze kapiert hast.
Aber ich kenne mind. ein Dutzend Beispiele von Leuten, die bestanden haben, einfach weil sie die Routine der Klausuraufgaben drauf hatten, und dabei teilweise weniger "wirklich verstanden" haben, als manch einer der durchgefallen ist.
Insofern heißt die Devise tatsächlich meistens: Übung, Übung, Übung ergo Klausuren, Klausuren, Klausuren!
Vielleicht lernst du mehr fürs Leben, wenn du das Skript zur Gänze kapiert hast.
Aber ich kenne mind. ein Dutzend Beispiele von Leuten, die bestanden haben, einfach weil sie die Routine der Klausuraufgaben drauf hatten, und dabei teilweise weniger "wirklich verstanden" haben, als manch einer der durchgefallen ist.Insofern heißt die Devise tatsächlich meistens: Übung, Übung, Übung ergo Klausuren, Klausuren, Klausuren!