So, bei mir haben sich ein paar Aufgaben angesammelt, die ich trotz Lösung nicht verstehe:
Zu September 05 Aufgabe 3:
Ich verstehe nicht, wie man auf die angegebene Lösung zu 5a kommt, bzw. wo der Unterschied zu 5b liegt.
Februar 05 Aufgabe 5b:
In der Lösung ist Omega2=J1/J2*Omega1 angegeben. Ich vermute, dass man über den Drehimpulserhaltungssatz darauf kommt. Aber wieso kann ich den Energieerhaltungssatz für Rotationsenergie nicht anwenden?
September 04 Aufgabe 6:
Bei dieser Aufgabe verstehe ich so gut wie gar nichts von der Lösung.
Schon mal vielen Dank für Beantwortung der Fragen!
Klausur Sept 05 Aufg. 3, Feb 05 Aufg 5b, Sept 04 Aufg 6
Moderatoren: SlawaL, LukasM, SebastianJ, (M) Mod.-Team Allgemein
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Sep 05, 3:
Es ist genau wie whoodoo und wildcard es beschrieben haben, der Unterschied liegt darin, dass m1 nicht mehr beschleunigt werden muss.
Feb 05, 5b:
Energieerhaltung ist nicht anwendbar, da Energie benötigt wird, um die Form zu ändern (es wird Masse entgegen der Zentrifugalbschleunigung bewegt, also der Radius verringert). Daher Rechnung über Impulserhaltung!
Sep 04, 6:
Der Knackpunkt bei der Aufgabe liegt in der Geometrie. Ein paar Hinweise zum Ansatz:
1. Federkraft einer Feder: [tex]F_s=-k(s-s_0)[/tex]
2. Rücktreibende Kraft der Schwingung ist x-Komponente der Federkraft, welche sich direkt aus der Geometrie ergibt [tex]\frac{F_x}{F_s}=\cos\alpha[/tex]
3. Gesamtlänge [tex]s[/tex] der Feder errechnet man über den Satz des Pythagoras.
4. Dann bleibt nur noch einsetzen, um die Unbekannten zu eleminieren und die Bewegungsgleichung aufzustellen.
5. Schließlich bleibt noch zu beachten, dass letztendlich zwei Federn zur rücktreibenden Kraft beitragen!
Es ist genau wie whoodoo und wildcard es beschrieben haben, der Unterschied liegt darin, dass m1 nicht mehr beschleunigt werden muss.
Feb 05, 5b:
Energieerhaltung ist nicht anwendbar, da Energie benötigt wird, um die Form zu ändern (es wird Masse entgegen der Zentrifugalbschleunigung bewegt, also der Radius verringert). Daher Rechnung über Impulserhaltung!
Sep 04, 6:
Der Knackpunkt bei der Aufgabe liegt in der Geometrie. Ein paar Hinweise zum Ansatz:
1. Federkraft einer Feder: [tex]F_s=-k(s-s_0)[/tex]
2. Rücktreibende Kraft der Schwingung ist x-Komponente der Federkraft, welche sich direkt aus der Geometrie ergibt [tex]\frac{F_x}{F_s}=\cos\alpha[/tex]
3. Gesamtlänge [tex]s[/tex] der Feder errechnet man über den Satz des Pythagoras.
4. Dann bleibt nur noch einsetzen, um die Unbekannten zu eleminieren und die Bewegungsgleichung aufzustellen.
5. Schließlich bleibt noch zu beachten, dass letztendlich zwei Federn zur rücktreibenden Kraft beitragen!