Mathe VORKURS - Normal oder Wie ?

[Gast]

Mir tut die Reiter auch ein bisschen leid.
Auch wenn ich nur die Hälfte von dem verstehe, was sie da so unübersichtlich anschreibt;
Ich hoffe wenn ich das oft genug gesehen/gehört habe dann macht es vielleicht irgendwann mal klick im Oberstübchen.
Wer hätte denn in der OS schon sagen können, das ich das Mathe-schwänzen mal bereuen würde
Jetzt tu ich mich auf jeden Fall ziemlich schwer.
Aber wenn man 9 Jahre Mathe in 9 tagen nachlernen soll....
<sic>

[HerrSultan]

Hoho, heute gings aber schnell!!

[Gast]

heute ging es ja wirklich verdammt schnell, aber wenn man nur noch folien hinlegt und sie abliest ist es ja kein wunder, aber ob es jemand heute versatnden hat, glaube ich nicht wirklich dran, jedenfalls nicht die, die heute das erste mal von slchen themen gehört haben! Aber weiß jemand wie alt frau reiter ist??? ich denk mal sie ist ziemlich jung, und dann vor so einer großen gruppe von leuten die viele anforderungen haben, ist es wohl schwer gut zu erklären.

[Gast]

Sie scheint wirktlich nicht viel älter als der Durchschnitt von uns zu sein. Somit hat sie noch viel Zeit aus Fehleren zu lernen .
Also toi toi !!! Nicht aufgeben und lass dich nicht unterkriegen

[Chris]

Ihr müßt euch mal langsam mal daran gewöhnen, dass an einer Uni ein ganz anderer Wind weht. In vielen Vorlesungen ist das Tempo einfach ein paar Dimensionen höher, als eben in der Schule. Und ob ihr denn Stoff kapiert, ist erst einmal euer eigenes Problem, auch wenn gerade an der TU viele Anlaufstellen für Nachfragen gibt. Und schliesslich gibt es da ja auch noch TalkING. ...

Ob man den Vorkurs nun inhaltlich als wichtig betrachtet oder nicht, er zeigt vor allem erst einmal, wie der Uni-Betrieb läuft.

[Gast]

Da muß ich Chris recht geben, das war bei meinem ersten Versuch (vor sechs Jahren) hier genauso. Man darf nur nicht das Pech haben und dann in den wichtigen Vorlesungen und Übungen fehlen, so wie ich, dann wirds nämlich wirklich hart. Aber das meiste ist mit kontinuierlichem REGELMÄßIGEM Arbeiten zu schaffen. Man darf nur nicht den Fehler machen, sich in den Vorlesungen berieseln zu lassen und erst dann wenn man merkt, das man nichts mehr versteht, anfangen zu lernen. Na ja, Man sol ja auch aus Fehlern lernen, auch aus den eigenen Wird schon schiefgehen, Cya later!

[Gast]

Ja wir haben uns ja alle schon dran gwöhnt das es schneller geht, aber es geht ja auch anders, dass sieht man ja an herrn kroll. Der macht das so das alle mehr oder weniger das verstehen was er erzählt! ok, er kommt momentan nicht mit der zeit aus, könnte locker zwei stunden länger machen, aber was solls. Es bringt ja noch Spass bei ihm. Obwohl bei Frau Reiter bringt es in letzter Zeit auch Spass! Wie sie so manche Sachen ausspricht...

[Gast]

Na das Topic hat ja ganz schön expandiert *g* Kriegen wir die 1000 Views noch voll?

Bemearkung : Am Mittwoch gingen die Aufgaben eigentlich. War nicht so schwer. Auch die Komponjenten während der Vorlesung waren verständlich

Mal sehen was am letzten Tag noch so passiert..

Kann mir mal einer sagen, was nähsten Montag so passiert ? Da treffen sich doch die einelnen Dekanate intern oder wie ? Und wo kann ich erfahren wann ?

Thx für die Antworten !

[Gast]

also im erst semester heft steht das um 9 uhr im audimax 1 eine begrüßungsfeier ist, was weiter dann passiert wird dann da gesagt. So hab ich das verstanden.

[Gast]

Ihr müßt euch mal langsam mal daran gewöhnen, dass an einer Uni ein ganz anderer Wind weht. In vielen Vorlesungen ist das Tempo einfach ein paar Dimensionen höher, als eben in der Schule. Und ob ihr denn Stoff kapiert, ist erst einmal euer eigenes Problem, auch wenn gerade an der TU viele Anlaufstellen für Nachfragen gibt. Und schliesslich gibt es da ja auch noch TalkING. ...

Ob man den Vorkurs nun inhaltlich als wichtig betrachtet oder nicht, er zeigt vor allem erst einmal, wie der Uni-Betrieb läuft.

Hi,
also als ich vor einem Jahr den Vorkurs besucht habe, war für mich auch einiges neu. Auch wenn es jetzt etwas hart klinkt, aber die Aufgaben sind eigentlich nicht schwer. Von der Schule her war man es gewohnt: man bekommt Aufagben und rechnet sie "frei" durch. Das es so alleine nicht mehr geht, werdet ihr schnell feststellen (vor allem in Lineare Algebra). Aus dem Vorlesungen alleine sind viele Aufgaben nicht zu rechnen. Da muss man sich schon Bücher besorgen. Mit diesen kann man dann meistens den Lösungsweg herausfinden. Auch Lösungen aus älteren Semestern können hilfreich sein. Wenn man z.B. bei einer Aufgabe stockt und nach dem zehnten Anlauf immer noch nicht zur Lösung kommt.
Bestes Beispiel dafür ist Physik. Ich finde manche Aufgaben davon sind "nicht von schlechten Eltern". Von der Schulezeit war ich gewohnt nicht so schnell aufzugeben und es immer wieder zu probieren. Mit dieser Methode bräuchte ich aber für so manche Aufgabe eine Stunde. In so einem Fall guck ich dann nach ein paar falschen Ansätzen in die Lösung, das bringt mehr als wenn man stundenlang zu keinem Ergebnis kommt.
Auch sollte man in die Übungen nicht mit der Erwartung hineingehen, das einem da alles erklärt wird. Man muss sich, anders als in der Schule, halt selbst drum kümmern das man es versteht.
Die sogenannte Anleitung finde ich persönlich als überflüssig, hab ich im 2. Semester auch nicht mehr besucht. Entweder werden da Passagen aus der Vorlesung wiederholt oder die Beispiele sind 08/15-Aufgaben (die sowieso fast jeder rechnen kann). Diese nützen einen wenig, da die Übungsaufgeben viel schwerer sind und alle möglichen Tricks und Kniffe voraussetzen.