Grundlagen der Werkstoffwissenschaften I

Diskussionen rund um Themen und Veranstaltungen des 1. Bachelor-Semesters, OE-Woche u. -fahrt

Moderator: (M) Mod.-Team Allgemein

Antworten
Audi
TalkING. Freak
TalkING. Freak
Beiträge: 156
Registriert: Mi, 18. Jul. 12, 23:14

Grundlagen der Werkstoffwissenschaften I

Beitrag von Audi » Do, 16. Aug. 12, 13:55

Hallo Hallo, ich schreibe in guten 2 Wochen WW I. Jetzt bin ich am lernen dafür und es gibt zwei Bögen mit ganz vielen Fragen. Diese Fragen sind Klausurvorbereitend und umfassen so ziemlich alles. Ich arbeite mich also durch diese Fragen habe aber ein Problem. Beim Beantworten weiß ich natürlich nicht ob die Antworten richtig sind.

Manche sind leicht wo man nur Definitionen aus dem Skript abschreibt andere dafür ziemlich knifflig (für mich).

Deshalb werd ich hier einfach mal meine Antworten posten und ein paar Leute die spaß haben oder auch nicht schauen da mal drüber hoffe ich und geben Anmerkungen zu den Fragen.

Das wird eine ganze Menge da es über 120 Fragen sind aber ich denke auch für die anderen Schreiberlinge auch noch in den nächsten Jahren eine gute Hilfe. Deshalb werde ich die Antworte auch sammeln und eine Zusammenfassung erstellen die dann ins DDD gehen kann oder so.

Danke schonmal für jede Hilfe: Wenn ihr irgendwo "Anmerkung" lest dann bedeutet das das ich da irgendwie Probleme bei der Beantwortung hatte. Ich versuche Rechtschreibfehler zu vermeiden bin aber kein Ass dadrin. Also habt etwas nachsicht.

Hier die ersten 16 Fragen:

1.
Was versteht man unter dem Gefüge von Werkstoffen?

Das Gefüge beschreibt die characteristischen Strukturmerkmale.


2. Was sind mögliche charakteristische Geffügemerkmale?

Gefügemermale beinhalten Art, Abmessumng, Form und Orientierung der Körner der konstituiernden Phase(n) sowie die zwei- und dreidimensionalen Defekte.


3.Wie kann das Gefüge von Werkstoffen modifiziert werden.

Das Gefüge wird durch die chemische Zusammensetzung und die Fertigungsverfahren beeinflußt und entsheided über die Eigenschaften des Werkstoffes.


4. Wieso sind Werkstoffe kristallin?

Die kristalline Eigenschaft von Werkstoffen lässt sich durch die Erstarrung erklären. Die Kristallisation der Schmelze beginnt an Kristallisationszentren (Keimen), an die sich die Atome der Schmelze bei weiterer Temperaturabnahne

anlagern. In der Schmelze befinden sich die Atome nicht mehr an ihren durch den Gitteraufbau vorgegebene Plätzen, sondern in ständiger Bewegung. Beim Abkühlen wird der Energiegehalt geringer bis die Erstarrung einsetzt.


5. Was ist eine glasartige (amorphe) Struktur?

Eine amorphe Struktur ist eine Struktur bei der der kristalline Aufbau fehlt.


6. Nennen Sie 4 Kristall Systeme.

Triklin, Monoklin, Orthorhombish, Tetragonal, Trigonal, Hexagonal und Kubisch.


7. Nennen Sie 2 wichtige Bravisgitter.

Kubisch primitiv, Tetragonal primitiv-> Anmerkung: Welche sind noch die WICHTIGEN?


8.Stellen Sie die einfachen Rihtungen z.b. <110> im krz-Gitter dar.

Anmerkung: Soll ich hier malen oder wat?


9.Was sind die häufigsten Kristallstrukren (Bravisgitter) bei metallischen Werkstoffen? Nennen Sie die Koordinationszahl und Packungsdichte. Beispiele?

Kubisch Flächenzentriert K-Zahl: 12 Packung: 74%

Kubisch Raumzentriert K-Zahl: 8 Packung 68%

Hexagonal dihsteste Packung K-Zahl: 12 Pakung: 74%


10.Welches sind wichtige null-, ein- und zweidimensionale Kristallbaufehler?

Nulldimensional: Leerstellen, Zwischengitteratome und Fremdstörstellen.

Eindimensional: Stufen- und Schraubenversetzungen

Zweidimensional: Stapelfehler, Kleinwinkelkorngrenzen und Großwinkelkorngrenzen.


11. Was ist der Unterschied zwischen einer Stufen und einer Schrauben Versetzung

Stufenversezugen kann man sich als Rand von Gitterebenen vorstellen die im Ristall enden. Bei den Schraubenversetzungen sind die Gitterebenen im Bereich der senkrecht zu ihnen stehenden Versetzungslinien wendelförmig verzerrt.


12. Welche technische Bedeutung haben Leerstellen, Versetzungen und Korngrenzen?

Leerstellen sorgen für Diffusions- und Elektrische Leitfähigkeit.

Versetzungen und Korngrenzen sorgen für Festigkeit und Verformbarkeit.


13. Wodurch wird die Festigkeit (definiert durch den Beginn der plastischen Verformung) von werkstoffen bestimmt? (Hierauf gibt es viele Antworten) Begründung?

Anmerkung: Ich weiß nicht genau wie ich an diese Frage rangehen soll. Bei einer Plastischen Verformung werden ja Atome neu geordnet bzw durch die Strukturen durch gedrückt oder heraus gezogen. Jede defekt behinder die Versetzung dieser

Atome. Je mehr Defekte desto schwieriger wird es das heißt die Festigkeit nimmt zu. Außerdem halten auch Korngrenzen die Versetzung ab. Je mehr kleinere Körner desto mehr Korngrenzen desto schwierigwer die Versetzung. Ist der

Gedankengang so richtig?


14.Welche (rpimären) atomaren Bindungsarten gibnt es? Beschreiben Sie die Art der Bindung, geben Sie Beispiele und nennen Sie technische Eigenschaften, die sich aus dem Bindungscharakter ergeben.

Ionenbindung:
Hoher Schmelzpunkt
Hohe Härte
Korrosionsbeständig
Ionenleiter (hoher T.)

Kovalente Bindung:
hoher E Modul
geringer themische Ausdehnung
gute Kreichfestigkeit
elektrischer Isolator oder Halbleiter
Glasbildung

Metallische BIndung:
Legierungsbildung
Plastizität und gute Verformbarkeit
hohe Zugfestigkeit
elektrische Leitfähgikeit
Ferromagnetismus
Lichtabsorption/ Glanz


15. Wie sieht typerschweie das interatomare Potential zweier benacharter Atome aus? Wodurch wird bei teifen Temperaturen der Bindunsabstand d0 bestimmt?

Anmerkung: ist mir nicht ganz Klar. Je weiter die Atome auseinander desto weniger Potential zwischen den beiden? Wie das mit Tiefen Temperaturen zusammenhängt hab ich nichts drüber gefunden. Jedoch denke ich das das Potential abnimmt das

die enthaltene Energie ja auch abnimmt.?!?


16. Was ist der physikalische Ursprung der Bindungskraft bei der Ionenbindung?

Die Bindungskraft bei der Ionenbindung folgt aus der elektrotatischen Anziehung (Coulomb-Kraft). Die Metalle wollen den Edelgaszustand erreichen und stoßen Elektronen ab. Sind dann also Positiv geladene Ionen. Die abgestosenen Elektronen

bildenen eine Elektronenwolke die die Atomrümpfe anzieht ohne sich in die Atomschalen einzubinden da der Edelgaszustand bereits erreicht ist.
Lieber Arm dran als Arm ab.

Audi
TalkING. Freak
TalkING. Freak
Beiträge: 156
Registriert: Mi, 18. Jul. 12, 23:14

Beitrag von Audi » Do, 16. Aug. 12, 13:55

Reserviert für mehr Fragen
Zuletzt geändert von Audi am Do, 16. Aug. 12, 13:55, insgesamt 1-mal geändert.
Lieber Arm dran als Arm ab.

Audi
TalkING. Freak
TalkING. Freak
Beiträge: 156
Registriert: Mi, 18. Jul. 12, 23:14

Beitrag von Audi » Do, 16. Aug. 12, 13:55

Reserviert für mehr Fragen
Lieber Arm dran als Arm ab.

Audi
TalkING. Freak
TalkING. Freak
Beiträge: 156
Registriert: Mi, 18. Jul. 12, 23:14

Beitrag von Audi » Do, 16. Aug. 12, 13:55

Reserviert für mehr Fragen
Lieber Arm dran als Arm ab.

016hnoor
TalkING. Newbie
TalkING. Newbie
Beiträge: 3
Registriert: Mo, 30. Mär. 15, 09:22

Beitrag von 016hnoor » Mo, 30. Mär. 15, 09:47

Ich weiß nicht genau wie ich an diese Frage rangehen soll. Bei einer Plastischen Verformung werden ja Atome neu geordnet bzw durch die Strukturen durch gedrückt oder heraus gezogen.

Antworten