Durchfallquoten an der TU!

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Moderator: (M) Mod.-Team Allgemein

Wie beurteilst du die Durchfallquoten an der TUHH?

eindeutig zu hoch!
62
47%
genau richtig!
43
33%
eindeutig zu niedrig!
13
10%
Ich enthalte mich/Zeig mir den Poll
13
10%
 
Abstimmungen insgesamt: 131

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Stephan
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Beitrag von Stephan » Fr, 21. Mär. 08, 13:56

nerezza hat geschrieben:4. Alle Studenten bestehen mit 1.0
Ich denke das ist die utopie, die wir alle gemeinsam (also Studenten + Professoren + WiMis + Verwaltung + alle anderen TUler) anstreben sollten.
Das ist doch Quatsch! Eine wichtige Aufgabe von Hochschulen in der Lehre (auch wenn diese nicht gerne angesprochen wird und von Dir vielleicht sogar in Frage gestellt wird) ist neben der Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten nach wie vor die Auslese von Studenten. Einige schaffen das Studium mit ner 1, andere mit ner 3 und andere gar nicht. Und so muss das auch sein. Ich denke hier liegt auch das Hauptverständnisproblem einiger Schreiber, weil sie diesen Umstand nicht wahr haben wollen.
Aber was ist ne 1.0 noch wert, wenn sie jeder bekommt? Nichts! Da kann man auch jedem ne 4.0 geben, das ist dann auch egal. Entscheidend ist doch nicht die eigene Note, sondern die eigene Note im Vergleich zu den anderen Noten. Eine Notenskala ist dafür da, dass sie voll ausgeschöpft wird und wichtig ist auch, sie darf nach oben nicht in Sättigung gehen. Wenn ich selber noch besser bin als der Beste, will ich auch ne bessere Note haben, als der Beste und nicht die gleiche, weil der schon "gut genug" ist. Deswegen darf es auch immer nur ganz wenig 1,0 geben, weil diese Note echt den Spitzenstudenten vorbehalten ist und vorbehalten SEIN MUSS. Und deswegen braucht man vielleicht auch schlechte/schwierige Vorlesungen, weil gute Studenten hier nochmals die Möglichkeit haben, sich vom Rest abzuheben. In der Arbeitswelt gibt es auch schlechte Vorgesetzte, die einem komische Aufgaben stellen und die muss man dann auch können.
Also mit der von Dir geforderten Gleichmacherei hilft man niemandem. Selbst wenn man das Niveau beibehält und nur den Studenten alles besser und ausführlicher erklärt, dann muss man die Klausuren natürlich noch schwerer machen ist doch logisch! Wenn nicht, würden gute Leute nicht mehr an der TU studieren und man würde sich von der "Elite-Uni" noch weiter entfernen.

Ed
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Beitrag von Ed » Fr, 21. Mär. 08, 13:59

Also ich denke du hast zwar Recht, dass man zu wenig tut, wenn man durchfällt, aber das wurde mir erst zu spät bewusst. Ich bin frisch vom Zivi gekommen und habe dementsprechend im ersten Semester sehr wenig Elan gehabt mich jeden Tag hinzusetzen und Abends, wenn man aus der Uni kommt nochmal etwas zu tun. Ich will auch nicht sagen, dass alle Vorlesungen schlecht sind.
Das mit den Übungen finde ich eine sehr gute Idee, gerade in den ersten Semestern ist sowas sehr gut. In Mathe , Informatik und Mechanik ist es ja auch Standard, in Elektrotechnik leider nicht. Allerdings muss ich als MB-ler auch sagen, dass unsere Freizeit relativ knapp bemessen ist, wegen der Semesterkonstruktionen. Es ist durchaus noch Zeit vorhanden, allerdings sieht man als "Frischling" das alles nicht so ernst. Gerade wenn man 1 Jahr lang rumgeschimmelt hat im Zivi oder Grund-Wehrdienst.
Was ich statt der Gruppenübungen noch besser finden würde, wären Lernwochenenden. Vorletztes Semester wurde ein Mechanik-Lernwochenende angeboten. Ich glaube das wurde vom Schiffbau organisiert. Das war 1000 mal besser als jede Übungsgruppe, da die Klausuraufgaben meist viel komplexer sind, als die Übungsaufgaben. Ist ja auch logisch ;)
Dennoch ist es einfach super, einem genau diese Aufgaben einmal vollständig vorgerechnet bekommt. Wer es nicht wissen sollte, in Mechanik ist die Musterlösung immer nur das Ergebnis - ohne Rechenweg.

Darum wäre ich dafür, dass es mehr solcher Lernwochenenden geben sollte.

Gruß

doener-fan
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Beitrag von doener-fan » Fr, 21. Mär. 08, 14:14

@ Glommy

also was die mackens vorlesung angeht, bin ich voll deiner meinung!
ich habe jetzt 3 semester auf dem buckel und in keiner anderen vorlesung habe ich soviel bahnhof verstanden, wie in la1! (la2 ging eigentlich)
ich habe regelmässig die vorlesung besucht, die übungsaufgaben gemacht (auch den schein bekommen) und ich hab auch nichts, wenn der das theoretisch hoch zehn macht! nur, er sollte das so machen, dass man ihn auch folgen/verstehen kann!
klar kann man sein buch lesen um sich auf die vorlesung vorzubereiten, hab ich auch versucht! aber sich sag mal sein buch ist auch nicht so der hit, da kann man da auch stundenlang im eigenen tempo lesen, ohne was zu verstehen (seine alten folien sind sowieso für den ar... - aber gut er hat ja jetzt für die bachelor neue gemacht). man kann auch nicht seine ganze zeit mathe opfern, schließlich hat man auch andere fächer.
das einzige was mir beim lösen von übungsaufgaben geholfen hat war die anleitung.
die übungsaufgaben haben mir aber in der tat kaum beim lösen von klausuraufgaben geholfen...
zum glück ist für mich la1 und la2 gegessen und ich muss nie wieder seine lahmen rotkäppchen- und großmuttervergleiche anhören! *3fachen-rückwertssalto mach*

das ich aber la1 und la2 bestanden habe, habe ich nicht der vorlesung von mackens und nicht der übung zu verdanken, sondern einen freund, der sich mit mir zusammengesetzt hat und schritt für schritt die klausuren mit mir durchgerechnet hat. das waren vielleicht grad mal 10 stunden und in diesen 10 stunden habe ich mehr gelernt, als im ganzen semester in der la1 vorlesung! kaum zu glauben, wa?

es liegt halt nicht am inhaltlichen niveau, dass mans nicht verstehn, sondern wie man das rüberbringt, was mackens meiner meinung definitiv nicht kann!

als person finde ich mackens auch ganz lustig und hilfsbereit.

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suicycomax
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Beitrag von suicycomax » Fr, 21. Mär. 08, 14:32

MC.Pole hat geschrieben: Dennoch ist es einfach super, einem genau diese Aufgaben einmal vollständig vorgerechnet bekommt. Wer es nicht wissen sollte, in Mechanik ist die Musterlösung immer nur das Ergebnis - ohne Rechenweg.
Genau das ist der Unterschied zwischen der Fachhochschule und der Uni. Du sollst nicht alles vorgekaut bekommen, sondern lernen Ing. mäßig an ein Problem heranzutreten. Später im Beruf sagt dir auch keiner wie du vorgehen musst. Da musst du lernen an ein Problem heranzutreten und dann eigenständig mit geeigneter literatur oder im fall von etwas völlig neuem mit dem physikalischen Grundverständnis das Problem zu lösen.

Es ist nervig und kostet oftmals sehr viel Zeit, aber so langsam begreif ich warum die Vorgehensweise so gewählt worden ist. Ich hab das Gefühl, dass ich beim lernen etwas effektiver werde. Ich weiß meißtens wo ich etwas nachschlagen kann und wie ich mit den Informationen umgehen muss. Und wenn das mal nicht der Fall ist oder man es immer noch nicht versteht, dann gibt es immer jemanden den man Fragen kann. Kommilitonen, Übungsgruppenleiter falls vorhanden oder den Prof selbst.
Just take 24 hours out of your life and think about all the dumb things that you'd just go right ahead and do, when you know damn well you wouldn't want anyone else to do it. Call it "International DON'T-BE-STUPID Day".

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Beitrag von RAdio » Fr, 21. Mär. 08, 15:23

@suicycomax

Ich sehe das genau so wie du!
Man sollte jedoch noch erwähnen, dass im Arbeitsleben auch Teamfähigkeit gefragt ist. Das lässt sich auch gut auf die Uni übertragen. Lernt das Wissen eurer Kommilitonen zu nutzen! Ich sage nicht, dass man nur zusammen lernen sollte. Aber eine Übungsgruppe, mit der man 1-2 mal in der Woche lernt, kann Wunder bewirken. Ich erinnere mich nur daran, wie oft ich ein Aufgaben gehangen habe, die mir dann ein Freund in 2 Min erklärt hat oder auch umgekehrt. Gerade bei sehr theoretischen Themen ist es doch so, dass mal der Eine was sofort versteht und mal der Andere. Das spart ne Menge Zeit!!
Riker out !!!

Gast

Beitrag von Gast » Fr, 21. Mär. 08, 15:35

@Stephan: Das eine Utopie nix mit der realität zu hat ist Dir aber schon klar, oder? Bei entsprechend schweren anspruchsvollen Klausuren wird das schließlich nie passieren (ich sag ja nicht, dass alle automatisch eine 1.0 haben sollen, oder die Klausuren so leicht gemacht werden, dass alle eine bekommen).

Ich wollte damit eigentlich nur sagen, dass es dem Elite Gedanken nicht wiederspricht, wenn die Durchfallquoten gering sind. Eine Mittelmäßige TU wird nicht dadurch zur Eliteuni, dass sie die Studenten reihenweise durch die Prüfungen rasseln läßt. Eine Elite Uni zeichnet sich in meinen Augen dadurch aus, dass die Absolventen gut ausgebildet sind. Und schlechte Lehre verbessert die Ausbildung nunmal leider nicht. Was wir brauchen sind also zwei Dinge:

- Eine wirklich gute Lehre
- Hochmotivierte Studenten

Einige Studenten (mich manchmal mit eingerechnet) bringen diese Motivation sicher nicht immer und uneingeschränkt mit. Hier müssen wir Studenten uns machmal auch an die eigene Nase fassen. Leider wird man aber des öfteren von gelangweilten Profs oder miserablen Unterlagen völlig demotiviert. Aber was solls, das ganze gerede ist wahrscheinlich sowieso völlig unnütz, weil sich die TU voll und ganz auf die Forschung konzentriert und ihr halt ab und an mal auffällt, dass da ja auch noch Studenten rumlaufen (beobachtet in den nächsten Tagen mal die Webseiten der Instiute und deren herrausragende aktualität kurz vor Vorlesungsbeginn)

Grüße
Nerezza

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Beitrag von Ed » Fr, 21. Mär. 08, 15:53

suicycomax hat geschrieben:
MC.Pole hat geschrieben: Dennoch ist es einfach super, einem genau diese Aufgaben einmal vollständig vorgerechnet bekommt. Wer es nicht wissen sollte, in Mechanik ist die Musterlösung immer nur das Ergebnis - ohne Rechenweg.
Genau das ist der Unterschied zwischen der Fachhochschule und der Uni. Du sollst nicht alles vorgekaut bekommen, sondern lernen Ing. mäßig an ein Problem heranzutreten. Später im Beruf sagt dir auch keiner wie du vorgehen musst. Da musst du lernen an ein Problem heranzutreten und dann eigenständig mit geeigneter literatur oder im fall von etwas völlig neuem mit dem physikalischen Grundverständnis das Problem zu lösen.

Es ist nervig und kostet oftmals sehr viel Zeit, aber so langsam begreif ich warum die Vorgehensweise so gewählt worden ist. Ich hab das Gefühl, dass ich beim lernen etwas effektiver werde. Ich weiß meißtens wo ich etwas nachschlagen kann und wie ich mit den Informationen umgehen muss. Und wenn das mal nicht der Fall ist oder man es immer noch nicht versteht, dann gibt es immer jemanden den man Fragen kann. Kommilitonen, Übungsgruppenleiter falls vorhanden oder den Prof selbst.
Ich glaube du hast auch nur teilweise Recht, da man halt auf deutlich höherem Niveau an der Uni studiert und man viel mehr Details wissen muss.
Mein Problem war bisher, dass ich nicht wusste, warum oder was genau an meinem Rechenweg falsch war. Wir haben in der Gruppe irgendwann die Lösung gefunden. Aber wirklich förderlich finde ich es nicht, wenn wir mehrere Tage an einer Lösung tüfteln. Natürlich sind nicht alle Aufgaben so schwierig und es bringt natürlich auch besseres Verständnis, aber es dauert teilweise einfach zu lange.
In diesem Sinne: GOTT, GIB MIR 8 TAGE PRO WOCHE!!!! :D

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Beitrag von blaubein » Fr, 21. Mär. 08, 16:02

Ach wie schön, schon wieder ein Mecker-Thread ... dabei frage ich mich manchmal, was (und ob) einige Leute eigentlich denken, wenn sie hier gewisse Aussagen in die Runde werfen.

Zunächst einmal finde ich solch hoch wissenschaftliche Folgerungen, dass beispielsweise die Lehre schlecht sei, wenn die Durchfallquoten hoch liegen, für durchaus spekulativ. Und im Übrigen ist es auch interessant, dass hier der Fehler vergleichsweise selten bei sich selbst gesucht wird.

Dann wieder das spezifische Rumnörgeln an bestimmten Vorlesungen (hier z.B. LA I bei Herrn Mackens). Da wird sich beklagt, dass es nichts bringen würde, das Buch vorher zu lesen und die Vorlesung nichts vermitteln würde. Es gibt immer Vorlesungen, die einem nicht gefallen oder die einem persönlich nichts bringen. Das ist schade und bedauerlich, aber es ist völlig sinnlos, wenn jetzt hier ausgetauscht wird, wer welche Vorlesungen schlecht oder toll findet. Geht doch lieber zu den zuständigen Stellen (Qualitätssicherung Lehre, Asta oder den Profs direkt) und diskutiert (konstruktiv - einige sollten nochmal nachschlagen, was genau das bedeutet), wie man Lehre bewerten, evaluieren und verbessern kann. Es gibt einige schlechte Vorlesungen - im Übrigen auch an anderen Hochschulen -, aber die meisten Professoren machen das nicht mit Absicht. Mal dran gedacht? Gleichzeitig sollten einige Leute sich aber auch überlegen, wie sie selbst ihre Lernstrategie verbessern können - vielleicht hat diese ja auch in dem einen oder anderen Fall etwas mit dem Klausurergebnis zu tun - auch wenn es natürlich durchaus einige weniger studentenfreundliche Prüfungen gibt. Aber das ist noch ein neues Kapitel. ;-) Solange hier aber nur - im Blick auf die Gesamtsicht - bedingt relevante Einzelmeinungen kundgetan werden, hilft das kaum. Einer mag es eben, wenn Vektoren durch Türen reinkommen, andere mögen das nicht. Einige lieben Vorlesungen, die andere theoretisch und langweilig finden. Und so weiter und so fort. Auf jeden halte ich hier, wie einer meiner Vorschreiber, die Hypothese für völlig aus der Luft gegriffen, dass hohe Durchfallquoten durch eine schlechte Vorlesung begründet seien. Wenn natürlich jemand das Gegenteil belegen kann, bitte ...

In diesem Zusammenhang finde ich es auch sehr gewagt, eine Vorlesung (mit mehreren hundert Hörern) und die zugehörigen Übungen (mit ~30 Teilnehmern) mit Privatstunden zu vergleichen (s.o.).

Und solche Kommentare wie die "Kaffee trinkenden WiMis" oder die amüsante Utopie, in der alle am Ende eine 1,0 schreiben, haben in einer ernsthaften Diskussion definitiv nichts zu suchen.

Am nervigsten ist dann aber, dass aus der Existenz von Skripten der Anspruch abgeleitet wird, dass diese allumfassend, fehlerfrei und perfekt lerngerecht - für jeden einzelnen Studenten natürlich - sein müssen. Zum einen sollte an sich klar sein, dass das irgendwie realitätsfern ist und darüber hinaus auch völlig fehl am Platze - das käme einer Neuerfindung des Rades doch sehr nahe, denn zu fast allen Themen gibt es ja nun mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit weitere Quellen. Gute Vorlesungsunterlagen kann man vielleicht erwarten, aber man sollte auch gewillt sein, sich anderweitig nach weiterführenden Erklärungen etc. umzuschauen. Geht ihr später dann auch immer zum Chef hin und bittet ihn, für euch bitte alle relevanten Dinge für eure aktuelle Beschäftigung auszuarbeiten?

Zu guter letzt finde es dann doch fast unverschämt zu fordern und zu erwarten, dass man von den Professoren motiviert wird, zu Vorlesungen zu kommen. Sofern ihr freiwillig studiert, solltet ihr euch selbst motivieren können (zur Vorlesung zu gehen oder optional zu Hause zu bleiben und eigenständig zu lernen). Auch wenn einige Vorlesungen und Prüfungen sicher demotivierend sein können, muss man sich dann mal zusammenreißen und weiterarbeiten und nicht immer gleich losjammern (dies schließt sachliche Diskussionen und den Wunsch nach Verbesserung der Lehre *nicht* mit ein - sowas sollte natürlich diskutiert werden!).

In jedem Fall kann ich es nicht mehr hören, dass ständig behauptet wird, an der TUHH sei so viel ganz, ganz schlecht, was selbstredend überall anders viel, viel besser ist. Wisst ihr es denn noch nicht? Woanders ist es immer besser und an der eigenen Situation sind auch nur die anderen Schuld. :!:

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Beitrag von HerrSultan » Fr, 21. Mär. 08, 16:17

Das ursprüngliche Thema war ja, wieso die TU so hohe Durchfallzahlen im Vergleich zum Bundesdurchschnitt hat. (Quellen?)

Deshalb muß ja irgendwas anders sein als an den anderen Unis. Und wenn es nur die Studenten sind, die in Hamburg fauler sind als im Rest der Republik. ;-)

Gast

Beitrag von Gast » Fr, 21. Mär. 08, 16:17

und schon wieder jemand, der sich in der Mittelmäßigkeit der TUHH wohl fühlt ...

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