Alternativen zum Home Office?

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Anfield
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Alternativen zum Home Office?

Beitrag von Anfield » Fr, 15. Jun. 12, 18:02

Hallo allerseits,
bei meinem zukünftigen Job, arbeite ich von zu Hause (mehrere Jahre). Da meine Wohnung mit 2 Kindern aber nicht unbedingt dafür geeignet ist, suche ich nach kostengünstigen alternativen Arbeitsplätzen. Kennt sich jemand von euch damit aus? Sind Lösungen unter 200Euro realistisch? Ich brauche an sich nur Platz für einen Schreibtisch und einen Stromanschluss und bin auch für kreative Ideen offen. Ist ein WG-Zimmer o.ä. vielleicht das günstigste? Ich habe auch schon ein bisschen etwas zu office sharing gelesen, fand die angebote aber ziemlich teuer, da ziemlich anspruchsvoll ausgestattet, auf den ersten Blick. Ob auch eine Garage oder ähnliches geeignet ist (kein Spaß), oder wird man da depressiv bzw. Beheizung und Toilette etc. wird natürlich schwierig. Ich bin für alle guten Ideen offen :)
Danke

Gibbel1
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Beitrag von Gibbel1 » Fr, 15. Jun. 12, 18:04

M*****ING hat geschrieben:Bin auch 17. Aber Mathe kann ich bestimmt als wie du...

Anfield
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Beitrag von Anfield » Fr, 15. Jun. 12, 19:16

Danke erstmal. Leider sind die besprochenen Angebote zu weit weg. Ich stelle momentan fest, dass in meiner Umgebung (Rahlstedt) wohl ein Zimmer für 200-300 Euro die beste, da dichteste Lösung darstellt. Für kreativere Ideen, bin ich aber weiter dankbar :)

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Dennis Worry
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Beitrag von Dennis Worry » So, 17. Jun. 12, 00:15

Größere Wohhnung beziehen und zusätzliches Arbeitszimmer steuerlich absetzen lassen.
Zur Vereinfachung ist das Skalarprodukt des zu untersuchenden Vektorraumes als Flächenintegral zweier unbekannter Funktionen definiert.
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Ulf
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Beitrag von Ulf » So, 17. Jun. 12, 11:33

Sowie ich ihn verstehe, ist nicht die Größe der Wohnung das Problem, sondern die Anwesenheit seiner 2 Kinder.

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Dennis Worry
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Beitrag von Dennis Worry » So, 17. Jun. 12, 15:16

Ulf hat geschrieben:Sowie ich ihn verstehe, ist nicht die Größe der Wohnung das Problem, sondern die Anwesenheit seiner 2 Kinder.
Ja, so kann man das acuh lesen. Dann geht es wahrlich kaum anders.
Zur Vereinfachung ist das Skalarprodukt des zu untersuchenden Vektorraumes als Flächenintegral zweier unbekannter Funktionen definiert.
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