Verfasst: Di, 11. Mai. 10, 09:03
1) Organisation (Shop)
Mein Verständnis ist ein völlig anderes:
Die GmbH ist eine Kapitalgesellschaft mit einer bestimmten Geldeinlage (25 k€), die genau für den Fall der Zahlungsunfähigkeit an Gläubiger ausgezahlt wird. Was darüber hinaus an Schuld besteht ist weg.
Persönliche Haftung entsteht nicht (solange nix gemauschelt wurde). Das mit der Sippenhaftung ist Blödsinn. Falls ich hier einen Denkfehler begehe, bitte ich um Aufklärung.
2) Asta
Auch wenn mal was nicht optimal läuft, machen die Leute vom Asta/Stupa/Gremien hier an der TU für mein Dafürbefinden ihre Sache wirklich gut! Da gibts für mich eig. keine Diskussion
3) System Asta
Ich denke, daß das Systen Zwangsmitgliedschaft schwierig ist. Es gibt ja auch Unis (BaWü), die ein derartiges System nicht kennen und es läuft trotzdem.
ZITAT wikipedia: Dieser [Asta] ist kein Organ einer verfassten Studierendenschaft, sondern ein besonderer Ausschuss des jeweiligen Hochschulsenates und diesem rechenschaftspflichtig.
Hier findet dann Kontrolle statt - was m.M. notwendig ist, denn jedes gute System läuft Gefahr in den falschen Händen missbraucht zu werden. (sollte uns Ingenieuren doch bekannt sein )
Mein Verständnis ist ein völlig anderes:
Die GmbH ist eine Kapitalgesellschaft mit einer bestimmten Geldeinlage (25 k€), die genau für den Fall der Zahlungsunfähigkeit an Gläubiger ausgezahlt wird. Was darüber hinaus an Schuld besteht ist weg.
Persönliche Haftung entsteht nicht (solange nix gemauschelt wurde). Das mit der Sippenhaftung ist Blödsinn. Falls ich hier einen Denkfehler begehe, bitte ich um Aufklärung.
2) Asta
Auch wenn mal was nicht optimal läuft, machen die Leute vom Asta/Stupa/Gremien hier an der TU für mein Dafürbefinden ihre Sache wirklich gut! Da gibts für mich eig. keine Diskussion
3) System Asta
Ich denke, daß das Systen Zwangsmitgliedschaft schwierig ist. Es gibt ja auch Unis (BaWü), die ein derartiges System nicht kennen und es läuft trotzdem.
ZITAT wikipedia: Dieser [Asta] ist kein Organ einer verfassten Studierendenschaft, sondern ein besonderer Ausschuss des jeweiligen Hochschulsenates und diesem rechenschaftspflichtig.
Hier findet dann Kontrolle statt - was m.M. notwendig ist, denn jedes gute System läuft Gefahr in den falschen Händen missbraucht zu werden. (sollte uns Ingenieuren doch bekannt sein )