ich denke mal die von dem Putz ausgehende Gefahr wird hier unterschiedlich schwer eingeschätzt.
Da sich die wirtschaftliche Lage für Studenten etwas zugespitzt hat und man spätestens als Kreditnehmer auch unternehmerisch denken muss, finde ich folgende Punkte etwas wichtiger als den Putz:
- Wie lange dauert das Studium?
- Wie ist die Unterstützung durch die Lehre für das Studium?
- Wie sehr setzt sich die Hochschule für ihre Studenten ein?
- Wie flexibel ist das Studium, damit ich meine fachlichen Interessen verfolgen kann?
Eine Uni nur nach dem Äußerlichen zu beurteilen finde ich halt einseitig.
TUHH verharmlost Baumängel
Moderator: (M) Mod.-Team Allgemein
Ansage eines Profs: Regelstudienzeit ist die Zeit, die man mindestens für das Studium braucht. Ich glaube das ist nicht gerade die Allgemeine Scihtweise der Dinge.- Wie lange dauert das Studium?
Ich würde sagen, ersteres hängt extrem vom Prof ab. Und genau das zeigt, das es der Leitung ziemlich banane ist. Sonst würden solche Geschichten wie mit Chemie II nicht folgenlos bleiben (der Prof von der Uni HH der die Klausur verschwitzt hat, nach einem Anruf viel zu spät kam und die Klausur des letzten Semesters inkl. dem falschen Datum vorlegte. Von seinem verhalten gegenüber den Studenten mal ganz abgesehen).- Wie ist die Unterstützung durch die Lehre für das Studium?
- Wie sehr setzt sich die Hochschule für ihre Studenten ein?
Hm, ich denke das muss jeder für sich selber sehen.- Wie flexibel ist das Studium, damit ich meine fachlichen Interessen verfolgen kann?
Ich bin kein Bauingenier, aber selbst, wenn man für Putz die Dichte von Wasser annimt (was sicher zu wenig ist) kommt man auf 320 kg Putz in einem 16 qm Raum, wenn der Putz eine Dicke von 2cm hat. Da geht schon eine reale Gefahr von aus.
Und in acht Jahren hätte man das Problemlos nach und nach beheben können.
Grüße
Nerezza
- Commander Bob
- TalkING. Fan
- Beiträge: 52
- Registriert: Sa, 17. Jun. 06, 17:44
nerezza hat geschrieben:und deswegen solltest du nicht weiter kommentieren...
Ich bin kein Bauingenierist es nicht. eher zu viel, viel zu viel. denn putz ist ein poröses material., aber selbst, wenn man für Putz die Dichte von Wasser annimt (was sicher zu wenig ist)von welcher schichstärke bist du denn ausgegangen? denn putz ist für gewöhnlich dreidimensional.kommt man auf 320 kg Putz in einem 16 qm Raum, wenn der Putz eine Dicke von 2cm hat. Da geht schon eine reale Gefahr von aus.da magst du recht habenUnd in acht Jahren hätte man das Problemlos nach und nach beheben können.
Grüße
Commander Bob
Wer lesen kann ist klar im Vorteil.Commander Bob hat geschrieben:von welcher schichstärke bist du denn ausgegangen? denn putz ist für gewöhnlich dreidimensional.kommt man auf 320 kg Putz in einem 16 qm Raum, wenn der Putz eine Dicke von 2cm hat. Da geht schon eine reale Gefahr von aus.
Die Dichte hängt natürlich vom gewählten Putz ab und liegt irgendwo zwischen 200 (für Wärmedämmung) und 2000 KG/m^3
http://www.crtib.lu/Leitfaden/content/DE/113/C578/
Wenn man nach dem Verwendungszweck schaut hat man für einen Deckenputz eine Dichte von 1300 bzw. 1800 Kg/m^3. Ich denke mit 1000 kg/m^3 und eher ein bischen mehr liege ich da gar nicht so falsch.
Grüße
Nerezza
Angeblich ist der Putz zwischen 2 und 8 cm dick, je nachdem wer verputzt hat. Bei den Teilen, die von der Decke gekommen sind, soll es sich durchaus nicht nur um kleine Stücke gehandelt haben, sondern teilweise um große Brocken. Hab das leider nie live gesehen. Dass die Unfallkasse überhaupt aktiv geworden ist, scheint mir auch bemerkenswert, denn - soweit ich weiß - sind die normalerweise nicht so aktionsfreudig.