Quantencomputing

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Gollum
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Quantencomputing

Beitrag von Gollum » Mo, 29. Okt. 07, 09:23

Hey, macht einer von euch noch eine Prüfung in Quantencomputing? Verstehe zwar den Deutsch Josha Alghorithmus, aber warum müssen die Bausteine (Hadamard) unitär sein? Ich weiss, durch die Unitarität bleibt Länge und Winkel erhalten, aber warum muss das denn so sein??
Dann hab ich noch eine Frage zum Messpostulat (Postulat 4). Was hat dieses Postulat mit Projektion (orthogonal) zu tun? Wie wird denn beim Deutsch Josha gemessen?? Über eine schnelle Antwort würde ich mich freuen. MfG

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Beitrag von Gollum » Mo, 29. Okt. 07, 15:27

keiner ne idee???? :cry: :cry:

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Dennis Worry
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Re: Quantencomputing

Beitrag von Dennis Worry » Mo, 13. Jan. 14, 16:47

Gollum hat geschrieben:Hey, macht einer von euch noch eine Prüfung in Quantencomputing? Verstehe zwar den Deutsch Josha Alghorithmus, aber warum müssen die Bausteine (Hadamard) unitär sein? Ich weiss, durch die Unitarität bleibt Länge und Winkel erhalten, aber warum muss das denn so sein??
Dann hab ich noch eine Frage zum Messpostulat (Postulat 4). Was hat dieses Postulat mit Projektion (orthogonal) zu tun? Wie wird denn beim Deutsch Josha gemessen?? Über eine schnelle Antwort würde ich mich freuen. MfG
Das quBit hat ja drei Zustaende - 0,1 oder dazwischen. Die Analogie dazu ist ein Vektor mit Einheitslaenge, der unterschiedliche Positionen auf dem Einheitskreis einnehmen kann.

Wuerdest du keine Hadamardmatrix haben, wuerde die Lanege nicht erhaltne bleiben - dadurch wuerdest du auserhalb des Einheitskreises landen koennen und da die Normierung auf 1 sozusagen die Wahrscheinlichkeit darstellt, waere das dann ungueltig.
Zur Vereinfachung ist das Skalarprodukt des zu untersuchenden Vektorraumes als Flächenintegral zweier unbekannter Funktionen definiert.
Hellgate Harburg (tm)
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