ZVS - Lösungen zur Klausur vom WS 08/09

Diskussionen rund um Themen und Veranstaltungen des 1. Master-Semesters

Moderator: (M) Mod.-Team Allgemein

MA_Ster_O
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Beitrag von MA_Ster_O » Mi, 29. Jan. 14, 14:14

Frage zum Blockdiagramm:

2 redundante Aktuatroen, die jeweis von einem E-Hyd.-Modul versorgt werden. Regelung durch einen Flugrechner. Flugrechner und E-Hyd.-Module werden über einen 24v Busbar versorgt:

Bus - Rechner - (ab jetzt parallel) E.Hyd-Modul - Aktuator - Ende

Frage zum Bus: Reicht der so aus oder konnt noch jeweils ein Bus vor die E-Hyd.-Module??

MigidiMetty
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Beitrag von MigidiMetty » Mi, 29. Jan. 14, 16:09

Ich würde das wohl genauso machen, wenn nicht anders beschrieben... Müsste ja ausreichen, denn so versorgt ja ein Bus alle Komponenten...

Hast du denn alle Aufgaben von der letzten Prüfung? Wäre dir echt dankbar, wenn du mir die zukommen lassen könntest :-)

MigidiMetty
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Beitrag von MigidiMetty » Mi, 29. Jan. 14, 16:54

Nochmal die Frage zu der Vereinfachung der Berechnung der Ausfallwahrscheinlichkeit eines Systems...
Kann man die Vereinfachen, wenn die Ausfallrate der Komponenten (lambda) kleiner als 10^-3 ist oder wenn die Ausfallwahrscheinlichkeit der Komponenten (F) kleiner als 10^-3 ist???
Im Skript auf der Folie 27 steht halt nur: if lambda kleiner gleich 10^-04 (Herr Vahl meinte aber wir können 10^-3 nehmen)
Jedoch bin ich der Meinung, dass man da eigentlich noch die Expositionszeit mit einbezieht....

Danke euch schon mal xD

Trato
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Folie 28,29

Beitrag von Trato » Mi, 29. Jan. 14, 17:13

Moin,

wenn du dir die Folie 29 anguckst, ist da sogar von lambda mal t kleinergleich 0,1 die Rede (hab mir aber handschriftlich auch 10^-3 dazugeschrieben).
Das 10^-3 hatte er auch auf jeden Fall für das Vernachlässigen des Subtrahenden auf Folie 22 genannt.

Zu den Aufgaben: Bei 7.1 komme ich auf F(t=17.500)=F(t=2.500)= 5 mal 10^-3

Bei 7.2 sollte es so ne Sägezahnkurve sein.

Hat jemand Antworten für Frage 6 :?:

Gruß

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Beitrag von MigidiMetty » Mi, 29. Jan. 14, 17:26

Hey ja Aufgabe 7 habe ich auch so xD

Genau wegen dem Subtrahenden auf Folie 22 geht es mir... Also kann man das weglassen, wenn die jeweiligen Lambdas der F kleiner 10^-3 sind? Oder bezieht sich das auf die F? Denn F = Lambda * t
Wenn ich also jetzt ein hohes t habe von zum Beispiel 5000 h und ein Lambda von 10^-4, kann ich dann den Subtrahenden trotzdem weglassen??

Bei Aufhabe 6 fällt mir nur so was wie "Particular Risk" ein, da das ganze System neben dem Triebwerk ist (Rotor Burst)
Außerdem könnte man noch was von Folie 132 schreiben über ZSA, da steht jedenfalls in Fett "It is a qualitative safety assessment"

Qwertzuio
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Beitrag von Qwertzuio » Mi, 29. Jan. 14, 17:29

hab mir das auch so notiert, also lambda*t<10E-3

Bezieht sich das "Kein Mittelwert" bei Aufgabe 4.2 eigentlich auch auf 4.3?

Wäre auch an der neueren Klausur interessiert, falls jemand die hat :wink:

Trato
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Beitrag von Trato » Mi, 29. Jan. 14, 19:15

Ich hoffe doch. Sonst wären die 1.785 nicht richtig.
Aber ich habe das gerade mal mit dem Mittelwert probiert, aber so wirklich schön ist das nicht, oder?

js
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Beitrag von js » Mi, 29. Jan. 14, 21:11

Ich wäre auch an den Aufgaben vom letzten Jahr interessiert!

Smon80
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Aufgabe 1 WS 08

Beitrag von Smon80 » Mi, 29. Jan. 14, 22:13

Hat jemand eine gute Erklärung für Aufgabe 1.2 der WS08 Klausur?

MA_Ster_O
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Beitrag von MA_Ster_O » Mi, 29. Jan. 14, 22:37

Sicherheit = Eigenschaft ... definition
Zuverlässigkeit = Wahrscheinlichtkeit ... def.

Also nein, das sicherheit bzw. sicherheitsanforderungen eine eigenschaft des systems im fahlerfall beschreiben, während hingegen die zuverlässigkeit eine wahrscheinlichkeit fur das ausbleiben eines solchen fehlerfalls ist.

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