ZVS - Lösungen zur Klausur vom WS 08/09
Moderator: (M) Mod.-Team Allgemein
Frage zum Blockdiagramm:
2 redundante Aktuatroen, die jeweis von einem E-Hyd.-Modul versorgt werden. Regelung durch einen Flugrechner. Flugrechner und E-Hyd.-Module werden über einen 24v Busbar versorgt:
Bus - Rechner - (ab jetzt parallel) E.Hyd-Modul - Aktuator - Ende
Frage zum Bus: Reicht der so aus oder konnt noch jeweils ein Bus vor die E-Hyd.-Module??
2 redundante Aktuatroen, die jeweis von einem E-Hyd.-Modul versorgt werden. Regelung durch einen Flugrechner. Flugrechner und E-Hyd.-Module werden über einen 24v Busbar versorgt:
Bus - Rechner - (ab jetzt parallel) E.Hyd-Modul - Aktuator - Ende
Frage zum Bus: Reicht der so aus oder konnt noch jeweils ein Bus vor die E-Hyd.-Module??
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Nochmal die Frage zu der Vereinfachung der Berechnung der Ausfallwahrscheinlichkeit eines Systems...
Kann man die Vereinfachen, wenn die Ausfallrate der Komponenten (lambda) kleiner als 10^-3 ist oder wenn die Ausfallwahrscheinlichkeit der Komponenten (F) kleiner als 10^-3 ist???
Im Skript auf der Folie 27 steht halt nur: if lambda kleiner gleich 10^-04 (Herr Vahl meinte aber wir können 10^-3 nehmen)
Jedoch bin ich der Meinung, dass man da eigentlich noch die Expositionszeit mit einbezieht....
Danke euch schon mal xD
Kann man die Vereinfachen, wenn die Ausfallrate der Komponenten (lambda) kleiner als 10^-3 ist oder wenn die Ausfallwahrscheinlichkeit der Komponenten (F) kleiner als 10^-3 ist???
Im Skript auf der Folie 27 steht halt nur: if lambda kleiner gleich 10^-04 (Herr Vahl meinte aber wir können 10^-3 nehmen)
Jedoch bin ich der Meinung, dass man da eigentlich noch die Expositionszeit mit einbezieht....
Danke euch schon mal xD
Folie 28,29
Moin,
wenn du dir die Folie 29 anguckst, ist da sogar von lambda mal t kleinergleich 0,1 die Rede (hab mir aber handschriftlich auch 10^-3 dazugeschrieben).
Das 10^-3 hatte er auch auf jeden Fall für das Vernachlässigen des Subtrahenden auf Folie 22 genannt.
Zu den Aufgaben: Bei 7.1 komme ich auf F(t=17.500)=F(t=2.500)= 5 mal 10^-3
Bei 7.2 sollte es so ne Sägezahnkurve sein.
Hat jemand Antworten für Frage 6
Gruß
wenn du dir die Folie 29 anguckst, ist da sogar von lambda mal t kleinergleich 0,1 die Rede (hab mir aber handschriftlich auch 10^-3 dazugeschrieben).
Das 10^-3 hatte er auch auf jeden Fall für das Vernachlässigen des Subtrahenden auf Folie 22 genannt.
Zu den Aufgaben: Bei 7.1 komme ich auf F(t=17.500)=F(t=2.500)= 5 mal 10^-3
Bei 7.2 sollte es so ne Sägezahnkurve sein.
Hat jemand Antworten für Frage 6
Gruß
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Hey ja Aufgabe 7 habe ich auch so xD
Genau wegen dem Subtrahenden auf Folie 22 geht es mir... Also kann man das weglassen, wenn die jeweiligen Lambdas der F kleiner 10^-3 sind? Oder bezieht sich das auf die F? Denn F = Lambda * t
Wenn ich also jetzt ein hohes t habe von zum Beispiel 5000 h und ein Lambda von 10^-4, kann ich dann den Subtrahenden trotzdem weglassen??
Bei Aufhabe 6 fällt mir nur so was wie "Particular Risk" ein, da das ganze System neben dem Triebwerk ist (Rotor Burst)
Außerdem könnte man noch was von Folie 132 schreiben über ZSA, da steht jedenfalls in Fett "It is a qualitative safety assessment"
Genau wegen dem Subtrahenden auf Folie 22 geht es mir... Also kann man das weglassen, wenn die jeweiligen Lambdas der F kleiner 10^-3 sind? Oder bezieht sich das auf die F? Denn F = Lambda * t
Wenn ich also jetzt ein hohes t habe von zum Beispiel 5000 h und ein Lambda von 10^-4, kann ich dann den Subtrahenden trotzdem weglassen??
Bei Aufhabe 6 fällt mir nur so was wie "Particular Risk" ein, da das ganze System neben dem Triebwerk ist (Rotor Burst)
Außerdem könnte man noch was von Folie 132 schreiben über ZSA, da steht jedenfalls in Fett "It is a qualitative safety assessment"
Aufgabe 1 WS 08
Hat jemand eine gute Erklärung für Aufgabe 1.2 der WS08 Klausur?
Sicherheit = Eigenschaft ... definition
Zuverlässigkeit = Wahrscheinlichtkeit ... def.
Also nein, das sicherheit bzw. sicherheitsanforderungen eine eigenschaft des systems im fahlerfall beschreiben, während hingegen die zuverlässigkeit eine wahrscheinlichkeit fur das ausbleiben eines solchen fehlerfalls ist.
Zuverlässigkeit = Wahrscheinlichtkeit ... def.
Also nein, das sicherheit bzw. sicherheitsanforderungen eine eigenschaft des systems im fahlerfall beschreiben, während hingegen die zuverlässigkeit eine wahrscheinlichkeit fur das ausbleiben eines solchen fehlerfalls ist.