Ja ok das leuchtet ein und fällt dir noch was zu der allgemeinen Erstellung von Wiederholungscodes ein?HerrSultan hat geschrieben:Naja, wenn man die Generator"matrix" erstellt, bekommt man
[tex]G= (z^0 \cdot p_4(z)) = (1111111)[/tex]
Mögliche Datenworte sind nur "0" oder "1".
Insofern kommt da dann als Codewort "0000000" bzw. "1111111" raus.
Ich bezweifle allerdings, daß das irgendwas mit der Lösung der Aufgabe zu tun hat.
Informations- und Codierungstheorie: Fragen
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- HerrSultan
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Allgemein weiß ich nicht wie das geht. Darüber ist ja soweit ich weiß im Skript auch nichts zu finden. Für 4,2 s.o.
Ein (6,3)-Wiederholungscode ist eigentlich auch einfach.
Die Generatormatrix muß dann lauten:
[tex]G= \left( \matrix{1 & 0 & 0 & 1 & 0 & 0 \\ 0 & 1 & 0 & 0 & 1 & 0 \\ 0 & 0 & 1 & 0 & 0 & 1} \right)[/tex]
Somit erhält man [tex]g(z)=x^4+1[/tex].
Da scheint's ja schon irgendein System zu geben....
Ein (6,3)-Wiederholungscode ist eigentlich auch einfach.
Die Generatormatrix muß dann lauten:
[tex]G= \left( \matrix{1 & 0 & 0 & 1 & 0 & 0 \\ 0 & 1 & 0 & 0 & 1 & 0 \\ 0 & 0 & 1 & 0 & 0 & 1} \right)[/tex]
Somit erhält man [tex]g(z)=x^4+1[/tex].
Da scheint's ja schon irgendein System zu geben....
Zuletzt geändert von HerrSultan am Mi, 25. Jul. 07, 17:46, insgesamt 2-mal geändert.
Hmm, Du hast vermutlich Recht - ich bin bisher davon ausgegangen, das jeder 1-fehlererkennende Code ein Paritätscode ist (Kapitel 1, Seite 6 oben). Das muss aber wohl nicht so sein... und Deine Definition deckt sich mit dem Buch von M.Bossert "Kanalcodierung", da steht das auch so.HerrSultan hat geschrieben:Wo steht denn diese Definition von Pariätscode? Ich dachte, ein Paritätscode wäre einfach nur das Datenwort mit angehängtem Paritätsbit (= Summe der Einsen im Datenwort). Speziell heißt es ja hier einfache Paritätskontrolle.
Übrigens steht dort auch: "Ein Wiederholungscode der Länge n besteht aus zwei Codewörtern, dem Nullwort [tex]c_0 = c_1 = ... = c_{n-1} = 0[/tex] und [tex]c_0 = c_1 = ... = c_{n-1} = 1[/tex].
- HerrSultan
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Ahhh.... jetzt versteh ich, was mit einfacher (!) Paritätskontrolle gemeint ist!
[tex]p_1(z)=z+1[/tex] ist gemeint. Das generiert natürlich einen (2,1)-Code mit [tex]G=\left( \matrix{1 & 1}\right)[/tex], wobei das zweite Bit des Codeworts sowohl ein Praitätsbit als auch der Code ein Wiederholungscode ist.
[tex]p_1(z)=z+1[/tex] ist gemeint. Das generiert natürlich einen (2,1)-Code mit [tex]G=\left( \matrix{1 & 1}\right)[/tex], wobei das zweite Bit des Codeworts sowohl ein Praitätsbit als auch der Code ein Wiederholungscode ist.
Ich frage mich gerade, ob du das einfach an den Polynomen ablesen kannst. Oder gibt es da eventuell eine Formel, von der ich noch nichts weiß?thargor hat geschrieben:[tex] p_2(z)=z^3+z+1[/tex] ist ein Paritätscode, da d = 2 und somit t = 1.
[tex]p_3(z)=z^3+z^2+1[/tex] hat d = 3 und damit t = 2, ist also kein Paritätscode.
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Gewichte
Weiß jemand, wie die Aufgabe 3 der letzten Klausur mit den Gewichten funktioniert?
In der letzten Übung hatten wir die durch gesprochen.
Habe es leider nicht wirklich verstanden...
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Rechtschreibfehler sind gewollt und dienen der Belustigung!
Verbund-Entropie
Hallo Liebe Foren Leute,
ich denk mal meine Frage kann man schnell abhaken aber ihr würdet mir wirklich einen Riesen-Gefallen tun
in meiner Klausur wird oft die Frage nach der Entropie einer Matrix und den darin vorhandenen Grauwerten gestellt, das kann ich auch, soweit so gut
nun gibt es aber diese eine Aufgabe wo 2 Matrizen gegeben sind, und es wird nach der Verbund Entropie gefragt.
ich habe im Internet dazu folgende Formel gefunden:
2 Summenzeichen nebeneeinander, was bedeutet das, addieren, multiplizieren? :/ ...wär schön wenn mir jemand vielleicht sogar anhand eines kleinen Beispiels auf die Sprünge helfen würde
Dankeschön und lieben Gruß euch
ich denk mal meine Frage kann man schnell abhaken aber ihr würdet mir wirklich einen Riesen-Gefallen tun
in meiner Klausur wird oft die Frage nach der Entropie einer Matrix und den darin vorhandenen Grauwerten gestellt, das kann ich auch, soweit so gut
nun gibt es aber diese eine Aufgabe wo 2 Matrizen gegeben sind, und es wird nach der Verbund Entropie gefragt.
ich habe im Internet dazu folgende Formel gefunden:
2 Summenzeichen nebeneeinander, was bedeutet das, addieren, multiplizieren? :/ ...wär schön wenn mir jemand vielleicht sogar anhand eines kleinen Beispiels auf die Sprünge helfen würde
Dankeschön und lieben Gruß euch
Re: Verbund-Entropie
Das ist wie eine verschachtelte for-Schleife:Deitsches hat geschrieben:Hallo Liebe Foren Leute,
ich denk mal meine Frage kann man schnell abhaken aber ihr würdet mir wirklich einen Riesen-Gefallen tun
in meiner Klausur wird oft die Frage nach der Entropie einer Matrix und den darin vorhandenen Grauwerten gestellt, das kann ich auch, soweit so gut
nun gibt es aber diese eine Aufgabe wo 2 Matrizen gegeben sind, und es wird nach der Verbund Entropie gefragt.
ich habe im Internet dazu folgende Formel gefunden:
2 Summenzeichen nebeneeinander, was bedeutet das, addieren, multiplizieren? :/ ...wär schön wenn mir jemand vielleicht sogar anhand eines kleinen Beispiels auf die Sprünge helfen würde
Dankeschön und lieben Gruß euch
int res = 0;
for(int i = 0;i<=n;i++){
for(int j = 0;j<=m;j++){
res += p(x, y[j])*...;
}
}
Also: einfach addieren
Hey Dankeschön schonmal, schön erklärt mit der doppelten For-Schleife.
nur eine Frage für die Dummen (mich) ...mit einfach addieren meinst du ich rechne die Entropien beider Matritzen unabhängig voneinander aus und addiere dann ledeglich die Ergebnisse zur sogenannten Verbund-Entropie richtig? also ich muss nicht zB 2 4*4 Matritzen zu einer 8*8 zusammenführen?
Vielen Dank im Vorraus und dann sag ich schonmal Topic closed von meiner Seite aus
Gruß
Thomas
nur eine Frage für die Dummen (mich) ...mit einfach addieren meinst du ich rechne die Entropien beider Matritzen unabhängig voneinander aus und addiere dann ledeglich die Ergebnisse zur sogenannten Verbund-Entropie richtig? also ich muss nicht zB 2 4*4 Matritzen zu einer 8*8 zusammenführen?
Vielen Dank im Vorraus und dann sag ich schonmal Topic closed von meiner Seite aus
Gruß
Thomas