Messtechnik - Fragen
Moderator: (M) Mod.-Team Allgemein
Messtechnik - Fragen
Moin,
ich habe eine Frage zur Angabe der Messergebnisse. Es wird ja gesagt "Geben Sie das Messergebnis auf zwei signifikante Stellen der Standardabweichung an."
Ich habe einen Mittelwert von p=43433,333 Pa und eine Standardabweichung der Grundgesamtheit von 98,432 Pa.
Dann ist das korrekt angegebene Messergebnis doch
p = (43433 +- 98 ) Pa
oder?
Und wenn die Standardabweichung 120,55 Pa wäre, dann wäre das Ergebnis doch
p = (43430 +- 120) Pa
oder?
Dann noch eine Frage zur Standardabweichung. Es gibt ja einmal die Standardabweichung des Einzelwertes und die der Grundgesamtheit. Bei der Angabe des Messergebnisses verwende ich doch die Standardabweichung der Grundgesamtheit, oder?
--> Wann verwende ich was?
Vielen Dank schonmal.
ich habe eine Frage zur Angabe der Messergebnisse. Es wird ja gesagt "Geben Sie das Messergebnis auf zwei signifikante Stellen der Standardabweichung an."
Ich habe einen Mittelwert von p=43433,333 Pa und eine Standardabweichung der Grundgesamtheit von 98,432 Pa.
Dann ist das korrekt angegebene Messergebnis doch
p = (43433 +- 98 ) Pa
oder?
Und wenn die Standardabweichung 120,55 Pa wäre, dann wäre das Ergebnis doch
p = (43430 +- 120) Pa
oder?
Dann noch eine Frage zur Standardabweichung. Es gibt ja einmal die Standardabweichung des Einzelwertes und die der Grundgesamtheit. Bei der Angabe des Messergebnisses verwende ich doch die Standardabweichung der Grundgesamtheit, oder?
--> Wann verwende ich was?
Vielen Dank schonmal.
Das nervt doch mit den unterschiedlichen Standardabweichungen. Ich hab jetzt aus bestimmt 10 Skripten, die in diesem Internet rumgeistern, eines gefunden, wo explizit drinsteht, dass bei der Angabe des Messergebnisses die Standardabweichung des Mittelwertes verwendet werden soll. In den Folien unserer Vorlesung steht auch nur drin, dass das "von der Art der Messung abhängt"...
Ich glaube die Standardabweichung der Grundgesamtheit brauch man eig gar nicht.
Und ich glaube für ein Ergebnis der Form
p = (43430 +- 120) Pa
nimmt man in unserem Fall die Standardabweichung der Einzelmessung. Nach der wird ja auch explizit in der Aufgabenstellung der Klausur, aus der du die Werte hast, gefragt. Vermute dann, dass man die auch für die Angabe des Ergebnisses benutzt.
Wenn jemand besser bescheid weiß, würde ich mich über eine Aufklärung freuen.
Und ich glaube für ein Ergebnis der Form
p = (43430 +- 120) Pa
nimmt man in unserem Fall die Standardabweichung der Einzelmessung. Nach der wird ja auch explizit in der Aufgabenstellung der Klausur, aus der du die Werte hast, gefragt. Vermute dann, dass man die auch für die Angabe des Ergebnisses benutzt.
Wenn jemand besser bescheid weiß, würde ich mich über eine Aufklärung freuen.
- Dennis Worry
- Moderator
- Beiträge: 765
- Registriert: So, 14. Okt. 07, 15:42
daemon hat geschrieben:Ich glaube die Standardabweichung der Grundgesamtheit brauch man eig gar nicht.
Und ich glaube für ein Ergebnis der Form
p = (43430 +- 120) Pa
nimmt man in unserem Fall die Standardabweichung der Einzelmessung. Nach der wird ja auch explizit in der Aufgabenstellung der Klausur, aus der du die Werte hast, gefragt. Vermute dann, dass man die auch für die Angabe des Ergebnisses benutzt.
Wenn jemand besser bescheid weiß, würde ich mich über eine Aufklärung freuen.
This
Zur Vereinfachung ist das Skalarprodukt des zu untersuchenden Vektorraumes als Flächenintegral zweier unbekannter Funktionen definiert.
Hellgate Harburg (tm)
http://rs85.rapidshare.com/files/917478 ... LA1_Dl.pdf
Hellgate Harburg (tm)
http://rs85.rapidshare.com/files/917478 ... LA1_Dl.pdf
Hatten wir doch schon im anderen Thread.daemon hat geschrieben:kann mir jemand sagen was die vorteile von aktiven gegenüber passiven tiefpassfiltern, außer die Verstärkung, sind und warum?
Wenn du ein passiven Tiefpass oder Hochpass belastest, schaltest du einen Widerstand parallel zum Kondensator bzw. Widerstand. Das ändert den Frequenzgang und das willste nich.
Ein OA als Spannungsfolger würde das Problem auch lösen, weil dann Ausgang und Eingang des Tiefpassfilters entkoppelt sind
Re: SoSe 12
Würde sagen auch 10 prozent, ist doch für delta R << R direkt proportional. oder ist das echt zu einfach gedacht?trollface hat geschrieben:Hat jemand eine Antwort auf die Frage A3 Teil d) ? Weiß da gerad nicht so ganz worauf die hinaus wollen
könnte mir evtl jemand erklären, wie das mit der Kompensation der Zuleitungswiderstände des Pt100 funktioniert?
werde aus der Vorlesung nicht richtig schlau..
- was dort ist der Widerstand der Messspitze R_Pt?
- was hat das mit der Anzahl der "Leiter" auf sich? also wann 2, wann 3 wann 4?
- was ist U_D?
- was stellen R1, R2, .. dar?
werde aus der Vorlesung nicht richtig schlau..
- was dort ist der Widerstand der Messspitze R_Pt?
- was hat das mit der Anzahl der "Leiter" auf sich? also wann 2, wann 3 wann 4?
- was ist U_D?
- was stellen R1, R2, .. dar?