Wir berechnen unsere Lagrangegleichung so, wobei
r0 = Ortsvektor im 0 System ist
T02 = Transformationsmatrix (Denavit Hartenberg) vom 2er in 0 System ist
F bzw F2 unsere Reibkraft
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F2 = [-mu*v0(1)^2; -mu*v0(2)^2; 0; 1]; %Reibkraft im 2er koordinatensystem
F0 = T02*F2; %Reibkraft im ursprungskoordinatensystem
x1 = diff(r0s, alp);
Qalpha = x1(1)*F0(1)+x1(2)*F0(2)+x1(3)*F0(3) + (k1*(u-k2*dalp)); % Luftreibung und Motormoment
x2 = diff(r0s, bet);
Qbeta = x2(1)*F0(1)+x2(2)*F0(2)+x2(3)*F0(3);
x3 = diff(r0s, gam);
Qgamma = x3(1)*F0(1)+x3(2)*F0(2)+x3(3)*F0(3);
LagrEq1 = fulldiff(dLsddalpha, {alp, bet, gam}) - dLsdalpha - Qalpha;
LagrEq2 = fulldiff(dLsddbeta, {alp, bet, gam}) - dLsdbeta - Qbeta;
LagrEq3 = fulldiff(dLsddgamma, {alp, bet, gam}) - dLsdgamma - Qgamma;
Irgendwie glauben wir, dass wir bei den Q einen Fehler gemacht zu haben, da unsere DGLn spaeter nicht mehr unabhaengig von einander sind.
Da das nciht sein kann wir aber nicht wissen wo unsere Berechnung der Lagrangegleichungen falsch ist - kommen wir nicht weiter.