Also ich hab ne Frage: Wer hat die Aufgabe gerechnet und für den Betrag von H(w) das gleiche raus wie in der Lösung? (4.7.1 Aufgabe 2)
Mir scheint es die haben einfach unterm Bruchstrich das konjugiert komplexe dazumultipliziert um danach die Wurzel zu ziehen.
Korrekt müsste doch sein erst mit dem konj. Komplexen zu erweitern um das j unterm Bruchstrich wegzubekommen und dann Wurzel aus Re^2 + Im^2
Das Ergebnis was ich dann bekomme hat allerdings mit dem aus der Musterlösung nichts zu tun.
Geht das nur mir so?
HLST Klausurensammlung 4.7.1 Aufgabe 2
Moderator: (M) Mod.-Team Allgemein
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Also meiner Meinung passt da alles. Das mit dem Konjg. Komplexen usw. braucht man fürn Betrag nicht, da auch für komplexe Zahlen gilt betrag(a/b)=betrag(a)/betrag(b) (sieht man bei den Rechenregeln mit der Polarform).
Ich hab da ne andere Frage: Kann mir irgendwer erklären wie man in Klausur SS10 Nr. 1b eindeutig (ohne raten) rausbekommt in welchen Arbeitsbereichen die Ts gerade laufen? Hab ausm Simulator rausbekommen:
vin groß : M1 Subthr, M2 Lin
vin mittel: M1 Sätt, M2 Lin
vin klein: M1 Lin, M2 Sätt
Woher weiß man wer von beiden jetzt welchen Einfluss auf die Ausgangsspannung hat wenn vin sinkt? Wieso gibts zu dem *** eigentlich keine Lösungen?
Ich hab da ne andere Frage: Kann mir irgendwer erklären wie man in Klausur SS10 Nr. 1b eindeutig (ohne raten) rausbekommt in welchen Arbeitsbereichen die Ts gerade laufen? Hab ausm Simulator rausbekommen:
vin groß : M1 Subthr, M2 Lin
vin mittel: M1 Sätt, M2 Lin
vin klein: M1 Lin, M2 Sätt
Woher weiß man wer von beiden jetzt welchen Einfluss auf die Ausgangsspannung hat wenn vin sinkt? Wieso gibts zu dem *** eigentlich keine Lösungen?
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Vin = VDD -> Vgs1=0 -> M1=Sub. Da M1 sperrt fällt nahezu die gesamte Spannung über M1 ab: Vds2=0 -> M2=lin.
Vin = 0V -> Vsg1-|Vthp|=0,85V Vgs2-Vthn=0,4V
Da 0,85+0,4>1,2 und keiner von beiden im Abschaltbereich ist muss einer im linearen Bereich sein und einer in Sättigung. Und da 0,85V mehr als doppelt so groß ist wie 0,4V (W1=2*W2) muss M1 im linearen Bereich sein und daher M2 in Sättigung.
Da M1 nicht einfach vom Sub. in den lin. Bereich kann, durchläuft der noch die Sättigung zwischendurch.
So meine Vermutung.
Vin = 0V -> Vsg1-|Vthp|=0,85V Vgs2-Vthn=0,4V
Da 0,85+0,4>1,2 und keiner von beiden im Abschaltbereich ist muss einer im linearen Bereich sein und einer in Sättigung. Und da 0,85V mehr als doppelt so groß ist wie 0,4V (W1=2*W2) muss M1 im linearen Bereich sein und daher M2 in Sättigung.
Da M1 nicht einfach vom Sub. in den lin. Bereich kann, durchläuft der noch die Sättigung zwischendurch.
So meine Vermutung.
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Ich denke du meinst Aufgabe 3
Die Rechnung ist ganz einfach: Der Nenner hat die Form einer komplexen Zahl: [tex]R_2 + j*w*C_1*R_1*R_2[/tex]
Der Betrag davon ist mit der Regel [tex] |z| = sqrt{a^2+b^2}[/tex]
gleich dem was bei (4.77) im Nenner steht.
Man muss das auch nicht so rechnen, ich komm auf die gleichen Grenzfrequenzen wenn ich ganz normal den Nenner quadriere.
Was anderes: Sind immer noch zwei Seiten Formelsammlung erlaubt?
Die Rechnung ist ganz einfach: Der Nenner hat die Form einer komplexen Zahl: [tex]R_2 + j*w*C_1*R_1*R_2[/tex]
Der Betrag davon ist mit der Regel [tex] |z| = sqrt{a^2+b^2}[/tex]
gleich dem was bei (4.77) im Nenner steht.
Man muss das auch nicht so rechnen, ich komm auf die gleichen Grenzfrequenzen wenn ich ganz normal den Nenner quadriere.
Was anderes: Sind immer noch zwei Seiten Formelsammlung erlaubt?