ich weiß, ein wenig spät, aber aufgeben soll man ja erst, wenn es wirklich zu spät ist, also noch lernen bis morgen um 9 Uhr
aber nun meine Frage: Es gibt doch den Trägheitsensor
[tex]J = \begin{pmatrix} A & -F & -E \\ -F & B & -D \\ -E & -D & C \end{pmatrix}[/tex]
A ist beispielsweise [tex] \int_{K} (y^2 + z^2) dm [/tex]
Für B und C gilt das gleiche, nur dass da nicht y und z stehen, sondern x und z bzw. x und y.
Kann man das auch anders verstehen: Man nimmt das Eigenträgheitsmoment des Bauteils und rechnet den Steiner-Anteil bis zum Bezugspunkt hinzu? und kommt dann auch auf A? Hat jemand ne Peilung, ob das allgemeingültig ist oder nur bei den von mir durchgerechneten Beispielen stimmt. Beispiel wäre letzte Klausur vom 16. Feburuar 2006 Aufgabe 3 a. Im Pfeiffer /Weidemann Übungsbuch steht es auf Seite 232.
Ich danke schonmal für Antworten. Ich weiß, dass ich mit den zusammenhängen noch nicht ganz auf der Höhe bin. Aber rechnen kann ich morgen ja schonmal und vielleicht reicht es...
Mechanik 3 Trägheitstensor
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