Technische Schwingungslehre - Frage

Diskussionen rund um Themen und Veranstaltungen des 5. Bachelor-Semesters

Moderator: (M) Mod.-Team Allgemein

chefkoch
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Beitrag von chefkoch » So, 08. Sep. 13, 12:11

derdiedas hat geschrieben:Meine Idee zur ursprünglichen Aufgabe: Weil M eine Einheitsmatrix ist, wurde diese gekonnt ignoriert und man hat klassisch mit K gearbeitet und einen Fehler mit der +-9 Geschichte gemacht, weil sonst die Eigenwerte der darauf folgenden Lösung nicht stimmen.
Ich war vor ein paar Tagen in der Klausurfragestunde; dort hat er bestätigt, dass bei der 9 in der Lösung ein Vorzeichenfehler ist.

edit:
erst "einsicht" = nun "fragestunde" :)

Spirograph
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Beitrag von Spirograph » So, 08. Sep. 13, 22:30

Moin Leute vielleicht hier beim falschen Thema aber TSL ist TSL. Ich bräucht die letzten zwei Klausuren und bin leider net in der Aktuellen TSL Gruppe. Könnte mir jemand hierbei vielleicht weiterhelfen? Es gibt ja noch diese ominöse Dropbox in der allesdrin zu sein scheint nur hab ich davon nur gehört, könnt mir da jemand vielleicht per PM sagen wie das Funktioniert, das würde mir extrem helfen, denn mir ist hier gerade das Material ausgegangen und komme leider morgen wegen ddd net an die uni und die haben die Klausur ja leider auch nicht :-/.

Beste Grüße!!

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m457325_m1nd
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Beitrag von m457325_m1nd » Mo, 09. Sep. 13, 11:11

wird bei der Aufgabe das mr² und das cr² auch einfach ignoriert und darf man das? falls man es wieder in die K- und die M-Matrix reinzieht und dann die Eigenwerte berechnet kommt etwas anderes raus. Es müsste eigentlich folgendes gültig sein: Bild
Wäre großartig, falls das jemand beantworten könnte...

derdiedas
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Beitrag von derdiedas » Mo, 09. Sep. 13, 12:26

m457325_m1nd hat geschrieben:wird bei der Aufgabe das mr² und das cr² auch einfach ignoriert und darf man das? falls man es wieder in die K- und die M-Matrix reinzieht und dann die Eigenwerte berechnet kommt etwas anderes raus. Es müsste eigentlich folgendes gültig sein: Bild
Wäre großartig, falls das jemand beantworten könnte...
? Also du suchst doch die Eigenwerte. Wenn du am Ende raus hast: Lambda - 1 = 0, kommts doch aufs gleiche hinaus wie mr^2*Lambda - mr^2 = 0

Aus beiden Lösungen folgt doch Lambda = 1

=> mr^2 und co müssen nicht mitbeachtet werden, da sie ja als "Konstante" in jedem Term auftreten. Deine Formel bestätigt das ganze doch nochmal.

Andi-HH
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Beitrag von Andi-HH » Mo, 09. Sep. 13, 13:28

@Spirograph

Schick mir deine Email-Adresse per PN, dann kann ich dich in den Dropbox-Ordner einladen.

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m457325_m1nd
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Beitrag von m457325_m1nd » Mo, 09. Sep. 13, 13:28

Mal abgesehen davon muss ein Polynom sechsten grades rauskommen... oder irre ich mich da so dermaßen
Weltgeist hat geschrieben:
daemon hat geschrieben:Hey,

kann mir zufällig jemand bei der folgenden Aufgabe helfen?

http://www.cronox.de/tsl.jpg

Benutze die Formel, die ich da in rot drunter geschrieben habe, komme aber dann auf das Polynom:

p(lambda) = lambda^3 + 6*lambda^2 + 9*lambda

lg
Was mir auffällt bei dieser Aufgabe, ist dass das Charakteristische Polynom vom secksten Grad sein muss, weil ja nach Skript dieses äquivalent zu 9.50 sein soll und der Zustandsraum hat die doppelte Dimension. Auffällig ist auch, dass nach 11.1.3 konservative Systeme nur imaginäre Eigenwerte haben. Also irgendwas scheint mir hier sehr faul zu sein.

don_föppl
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Beitrag von don_föppl » Mo, 09. Sep. 13, 19:17

ja eig hast du recht, aber du kannst halt w^2=l substituieren,
da gibts ja auch einen Ansatz, der dann auf det(K-l*M) führt
l=lambda ->Polynom 3 Grades
in der Fragestunde hieß es 6 Eigenwerte hinzuschreiben wäre auch richtig...
ich persönlich habe aber das Polynom 6 Grades beim üben gar nicht gelöst bekommen, sprich wenn man den falschen Ansatz nimmt, ist das in der Klausur schwer zu lösen...

daemon
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Beitrag von daemon » Mo, 09. Sep. 13, 19:37

ja, meine lösung war ein polynom 6. grades.
habe lambda^2 mit lambda* substituiert, damit ich nur 3 eigenwerte rausbekomme

und wieso eig dann det(K-l*M) ?
vorher war es doch det(w^2 * M + K) ?

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