Technische Schwingungslehre - Frage

Diskussionen rund um Themen und Veranstaltungen des 5. Bachelor-Semesters

Moderator: (M) Mod.-Team Allgemein

daemon
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Beitrag von daemon » Mi, 28. Aug. 13, 14:31

Wenn du nur K beachtest hast du doch gar keine lambda in der Formel, oder?

lalalala
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Beitrag von lalalala » Mi, 28. Aug. 13, 15:41

ich rechne dich EW aus. also auf der diagonalen - lamda....


was hat es mit M auf sich?

daemon
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Beitrag von daemon » Mi, 28. Aug. 13, 15:59

k, wenn ich einfach die EW von K ausrechne bekomme ich auch (x=lambda)
p(x) = -x ( x^2 - 6x + 9) = 0

Die Formel mit M habe ich aus einer Formelsammlung. Da steht ein System der Form

M y'' + D y' + K y = 0 (M,D,K sind Matrizen)

hat das charakteristische Polynom

p(x) = 1/det(M) * det(M*x^2 + D*x + K)=0

Also in unserem Fall wäre dann M=Einheitsmatrix, D=0

lalalala
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Beitrag von lalalala » Mi, 28. Aug. 13, 17:08

ne M wäre nach der Formel doch E nur mit lamda^2 statt 1. da stimmt iwas nicht. ich kenn die Formel auch. aber iwie verstehe ich sie nicht oder iwas ist falsch.

typ
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Beitrag von typ » Do, 29. Aug. 13, 12:52

hmm... komme mit den Gleichungen die hier genannt wurden auch nicht auf das richtige Ergebnis. Welche Gleichung muss nun benutzt werden und wie kommt man dann aufs Ergebnis?
Wär super, wenn das jemand auflösen könnte.

Rudi.Kleinert
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Beitrag von Rudi.Kleinert » Mo, 02. Sep. 13, 11:26

Moin, moin,

wir sind hier auch gerade bei TSL und scheitern an einer Aufgabe aus der Klausur vom 12.02.2010. Ich hab hier mal den Knackpunkt abfotografiert:

BildBild

Es geht hierbei um die Entstehung des neuen Trägheitstensors [tex]I_a[/tex]. Wir wissen nicht, wie man von dem gegebenen Tensor bzgl. des Schwerpunktes des Stabes AB auf den Tensor bzgl. des Initialsystems [0,x,y,z] kommt.

Weiß da jemand mehr als wir? Das wäre super.

Grüße, Rudi.

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Beitrag von lalalala » Di, 03. Sep. 13, 10:59

die lösung bzw ne idee zur lösung der ursprünglichen frage bzgl der eigenwertberechnung mit M lamda² oder nur mit K gibt es immer noch nicht, oder?

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Beitrag von derdiedas » Di, 03. Sep. 13, 14:03

Meine Idee zur ursprünglichen Aufgabe: Weil M eine Einheitsmatrix ist, wurde diese gekonnt ignoriert und man hat klassisch mit K gearbeitet und einen Fehler mit der +-9 Geschichte gemacht, weil sonst die Eigenwerte der darauf folgenden Lösung nicht stimmen.

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Beitrag von chefkoch » Mi, 04. Sep. 13, 09:27

Hallo,

ich war dieses Semester im Ausland - gab es wie letztes Semester eine Klausurvorbesprechung in der irgend etwas wichtiges gesagt wurde?
Und hat jemand möglicherweise die letzte Klausur - möglicherweise auch mit Lösungen?

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Re: Technische Schwingungslehre - Frage

Beitrag von Weltgeist » Sa, 07. Sep. 13, 22:21

daemon hat geschrieben:Hey,

kann mir zufällig jemand bei der folgenden Aufgabe helfen?

http://www.cronox.de/tsl.jpg

Benutze die Formel, die ich da in rot drunter geschrieben habe, komme aber dann auf das Polynom:

p(lambda) = lambda^3 + 6*lambda^2 + 9*lambda

lg
Was mir auffällt bei dieser Aufgabe, ist dass das Charakteristische Polynom vom secksten Grad sein muss, weil ja nach Skript dieses äquivalent zu 9.50 sein soll und der Zustandsraum hat die doppelte Dimension. Auffällig ist auch, dass nach 11.1.3 konservative Systeme nur imaginäre Eigenwerte haben. Also irgendwas scheint mir hier sehr faul zu sein.

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