Hallo,
hätte folgende konkrete Frage zu der Klausur vom WS 2012 Aufgabe 1 c.
Die Übertragungsfunktion aus b lautet:
G(s)=beta/ms+b
Ich weiß nicht so recht, wie man daraus auf die stationäre Antwort aus dem Bode Diagramm kommt.
Hier dazu die Aufgabe:
http://s1.directupload.net/file/d/2968/6tti8hrg_png.htm
Die Lösung lautet:
y(t)=10*10^0,5*sin(3t-70°pi/180°)
Danke für die Mühe!
Regelungstechnik Fragen und Antworten
Moderator: (M) Mod.-Team Allgemein
Kenne ehrlich gesagt auch nur die Erklärung aus der Musterlösung.
Amplitude bei w=3 ist 10 dB, deshalb wohl die 10^(1/2) aus der Dezibelumrechnung. Und die Phase ist 70° bei w=3 und das muss man dann scheinbar abziehen
Habe das physikalische Prinzip dahinter nicht verstanden und dementsprechend die Teilaufgabe auch nicht gelöst während der Klausur im letzten Semester. Kann mich auch nicht erinnern, dass sowas von Prof Werner oder in der Übung erklärt worden ist.
Amplitude bei w=3 ist 10 dB, deshalb wohl die 10^(1/2) aus der Dezibelumrechnung. Und die Phase ist 70° bei w=3 und das muss man dann scheinbar abziehen
Habe das physikalische Prinzip dahinter nicht verstanden und dementsprechend die Teilaufgabe auch nicht gelöst während der Klausur im letzten Semester. Kann mich auch nicht erinnern, dass sowas von Prof Werner oder in der Übung erklärt worden ist.
Hab ne Idee wie sie darauf kommen:
Gegeben ist: e(t) = 10 * sin(3*t)
u(t) = Kp *e(t)
Die Standard Sinusfunktion lautet y(t) = y0 * sin(w * t + phi)
http://www.leifiphysik.de/web_ph11/grun ... ktion1.htm
daraus erkennen wir y0 = 10 und w=3
phi = -70° pi/180° was eine Zeitliche Verschiebung der Sinusfunktion nach rechts bedeutet(entlang der Zeitachse)
- meist ist Phi = k * pi k E{1,..n}
Warum ist die notwendig?
Eine Sinusfunktion startet typischerweise bei 0, doch diese hat bei dem Wert 0 eine Phase von 70°, die Phase sollte aber 0° betragen. Dadurch ist die Verschiebung noch notwendig. (Meine Idee)
Gegeben ist: e(t) = 10 * sin(3*t)
u(t) = Kp *e(t)
Die Standard Sinusfunktion lautet y(t) = y0 * sin(w * t + phi)
http://www.leifiphysik.de/web_ph11/grun ... ktion1.htm
daraus erkennen wir y0 = 10 und w=3
phi = -70° pi/180° was eine Zeitliche Verschiebung der Sinusfunktion nach rechts bedeutet(entlang der Zeitachse)
- meist ist Phi = k * pi k E{1,..n}
Warum ist die notwendig?
Eine Sinusfunktion startet typischerweise bei 0, doch diese hat bei dem Wert 0 eine Phase von 70°, die Phase sollte aber 0° betragen. Dadurch ist die Verschiebung noch notwendig. (Meine Idee)
Hi,
kann mir einer den Schritt 2 bei der Wurzelortskurve genauer erklären?
Sprich die Verbindung der Polen und Nullstellen auf der RE-Achse zueinander?
Verstehe das mit der geraden und ungeraden Anzahl der Pol- Nullstellen nicht.
Wie muss ich da vorgehen? Von Links oder von rechts? was hat es auf sich mit einer doppelten Null- oder Polstelle
kann mir einer den Schritt 2 bei der Wurzelortskurve genauer erklären?
Sprich die Verbindung der Polen und Nullstellen auf der RE-Achse zueinander?
Verstehe das mit der geraden und ungeraden Anzahl der Pol- Nullstellen nicht.
Wie muss ich da vorgehen? Von Links oder von rechts? was hat es auf sich mit einer doppelten Null- oder Polstelle
Auf der Re-Achse der Teil links von einer ungeraden Anzahl von NS/Pole gehört zur WOK.
Beispiel WOK für Re-Achse:
Hast du ein Pol bei s=0 und eine NS bei s=-1 gehört der Teil zwischen 0 und -1 zur WOK
Hast du einen doppelten Pol bei s=0 und eine NS bei s=-1 gehört nur der Teil links von der -1 zur WOK auf der Re-Achse
Beispiel WOK für Re-Achse:
Hast du ein Pol bei s=0 und eine NS bei s=-1 gehört der Teil zwischen 0 und -1 zur WOK
Hast du einen doppelten Pol bei s=0 und eine NS bei s=-1 gehört nur der Teil links von der -1 zur WOK auf der Re-Achse