Mathe-Klausuren alle an einem Tag !
Moderator: (M) Mod.-Team Allgemein
Mathe-Klausuren alle an einem Tag !
Kann mir jemand sagen, warum ausgerechnet Mathe I / II bzw. Mathe III / IV immer an einem Tag geschrieben werden müssen. 4 "Klausuren" an einem Tag ist ja dann doch nicht ganz ohne.
- NightStalker
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Ja, aber was spräche dagegen, 1 und 3 sowie 2 und 4 an einem Tag zu schreiben ? Selben Bedingungen, nur unwahrscheinlicher, dass ein Wiederholer 2 an einem Tag schreiben muß. Warum geht das nicht ?
-- Chrząszcz brzmi w trzcinie w Szczebrzeszynie.
-- 好好学习,天天向上!
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tja, das werden wir wohl nie erfahren....
naja, schick doch mal ne mail, und bring es in erfahrung. wird schließlich sicherlich auch irgend eine bedeutung haben.
vielleicht weil meistens die gleichen profs die klausuren 1/2 bzw 3/4 stellen, oder ähnliches wäre denkbar....
naja, schick doch mal ne mail, und bring es in erfahrung. wird schließlich sicherlich auch irgend eine bedeutung haben.
vielleicht weil meistens die gleichen profs die klausuren 1/2 bzw 3/4 stellen, oder ähnliches wäre denkbar....
C,its easy to shoot yourself in the foot
C++,its harder,but when you do,it blows away the whole leg
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Vermutlich ein Relikt aus (sehr) alten Zeiten
Servus!
Also, die etwas unglückliche Terminplanung für Matheklausuren könnte noch aus der Zeit stammen, in der man Mathe-Klausuren in Blöcken geschrieben hat. Sprich Mathe I bis III in einer Prüfung bei den ETler resp. Mathe I+II+DM I (früher gab es kein DM Ia und Ib, sondern eine 4+2 Veranstaltung DM I) und Mathe III+IV+Stochastik bei den IIWler.
Ähnlich war es in ET I und II, die eine zeitlang auch mal in einer Prüfung geschrieben wurden.
Irgendwann kam dann die DPO 98, nach der man alles in Einzelprüfungen ablegen konnte... Angesch*?&ssen waren nur diejenigen, die vorher eine Blockprüfung in den Sand gesetzt hatten. Jene durften dann (am Beispiel der ETler) erst Mathe I, dann halbe Stunde Pause (am besten noch vom Geomatikum zum Von-Melle-Park joggen), dann Mathe II, halbe Std. Pause und schliesslich Mathe III schreiben, wobei alle Klausuren zusammen gewertet wurden. Um nicht bevorteilt gegenüber denen zu sein, die alles an einem Stück geschrieben haben, wurde damals argumentiert, müsse man eben die Klausuren so legen, wie geschildert. Das würde die Möglichkeit geben, auch die Einzelprüfungen abzuhalten und für die Nachzügler blockähnliche Prüfungen zu stellen.
Mir ist so blockähnliche Prüfungen sowohl in ET als auch in Mathe I+II/DM untergekommen, wobei ET irgendwie schon sehr witzig war, da wir bei ET I schlichtweg vom Prof. vergessen wurden (ist einfach nicht ins Geomatikum gekommen); die Klausur (genauer, der erste Teil) fiel aus. Prof. Brinkmeyer bestand jedoch darauf, dass wir ET II (also den zweiten Teil) auf jeden Fall schreiben müssen, der dann mit der Wiederholungs-ET I-Prüfung ein halbes Jahr später verrechnet wurde... jaja, sowas gab es!
Mittlerweile bin ich fertig (mit dem Studium) und kann über diese unmögliche Klausurplanung nur noch müde lächelnd den Kopf schütteln, aber für euch tut es mir leid, weil ich diesen unnötigen Stress auch noch gut in Erinnerung habe...
Gruß,
raptor
Also, die etwas unglückliche Terminplanung für Matheklausuren könnte noch aus der Zeit stammen, in der man Mathe-Klausuren in Blöcken geschrieben hat. Sprich Mathe I bis III in einer Prüfung bei den ETler resp. Mathe I+II+DM I (früher gab es kein DM Ia und Ib, sondern eine 4+2 Veranstaltung DM I) und Mathe III+IV+Stochastik bei den IIWler.
Ähnlich war es in ET I und II, die eine zeitlang auch mal in einer Prüfung geschrieben wurden.
Irgendwann kam dann die DPO 98, nach der man alles in Einzelprüfungen ablegen konnte... Angesch*?&ssen waren nur diejenigen, die vorher eine Blockprüfung in den Sand gesetzt hatten. Jene durften dann (am Beispiel der ETler) erst Mathe I, dann halbe Stunde Pause (am besten noch vom Geomatikum zum Von-Melle-Park joggen), dann Mathe II, halbe Std. Pause und schliesslich Mathe III schreiben, wobei alle Klausuren zusammen gewertet wurden. Um nicht bevorteilt gegenüber denen zu sein, die alles an einem Stück geschrieben haben, wurde damals argumentiert, müsse man eben die Klausuren so legen, wie geschildert. Das würde die Möglichkeit geben, auch die Einzelprüfungen abzuhalten und für die Nachzügler blockähnliche Prüfungen zu stellen.
Mir ist so blockähnliche Prüfungen sowohl in ET als auch in Mathe I+II/DM untergekommen, wobei ET irgendwie schon sehr witzig war, da wir bei ET I schlichtweg vom Prof. vergessen wurden (ist einfach nicht ins Geomatikum gekommen); die Klausur (genauer, der erste Teil) fiel aus. Prof. Brinkmeyer bestand jedoch darauf, dass wir ET II (also den zweiten Teil) auf jeden Fall schreiben müssen, der dann mit der Wiederholungs-ET I-Prüfung ein halbes Jahr später verrechnet wurde... jaja, sowas gab es!
Mittlerweile bin ich fertig (mit dem Studium) und kann über diese unmögliche Klausurplanung nur noch müde lächelnd den Kopf schütteln, aber für euch tut es mir leid, weil ich diesen unnötigen Stress auch noch gut in Erinnerung habe...
Gruß,
raptor