Hier die Klausur von WS 10/11:
A1 Ethik und Führung:
a) Nach Malik ist es Führungsgrundsatz. Stärken und nutzen.
Erläutern Sie kurz, was dieser Grundsatz bedeutet. (3P)
b) Mit der Swot-Analyse kann man Stärken und Schwächen einordnen. Zeichnen Sie ein Schaubild. Auf welchen Bereich sollte man sich besonders konzentrieren? (5P)
c) Listen Sie die 5 weiteren Führungsgrundsätze nach Malik auf (5P)
d) Ziele sollten mit Hilfe der SMART-Methode formuliert werden. Der Geschäftsführer eines Unternehmens hat folgendes Ziel formuliert. Bewerten Sie, inwiefern es die SMART-Anforderungen erfüllt. (5P) Zieldefinition: In naher Zukunft muss unsere Produktpalette erweitert werden, um neue Marktsegmente zu erschließen und uns damit von unseren Konkurrenten abzusetzen.
A2 Kommunikation
a) Kommunikationsmodelle beschreiben wesentliche Aspekte der Kommunikation. Skizzieren Sie das Kommunikationsquadrat nach Schulz von Thun mit seinen 4 Aspekten und nennen Sie zwei weitere Modelle (6P)
b) Ein Ehepaar fährt mit dem Auto auf eine Ampel zu. Der Mann, der als Beifahrer neben seiner Frau sitzt, sagt:
"Du, da vorne ist grün!" Die Frau reagiert genervt und antwortet: "Fährst du oder fahre ich?" Differenzieren Sie die einzelnen Seiten des Kommunikationsquadrats anhand dieses Beispiels für den Sender (4P)
c) Aus welchen Bausteinen besteht eine klassische Verhandlung, mit der Verhandlungsgegner, um Positionen feilschen. (4P)
d) Erläutern sie das investigative Verhandeln stichpunktartig und nennen Sie das zugrundeliegende Modell (5P)
A3 Management betrieblicher Zielgrößen
a) Sie sind verantwortlich für das Lager eines großen Industrieunternehmens. Von Ihren Mitarbeitern haben Sie folgende Daten erhalten.
Anfangsbestand 150 Stk
Erfassungszeitraum 40 Tage
Kapazität 250 Stk
Bestellmenge 200 Stk
Sicherheitsbestand 50 Stk
Wiederbeschaffungszeit 5 Tage
Bedarfsrate 10 Stk/Tag
Skizzieren Sie den Verlauf des Bestandes im Lager und tragen Sie alle relevanten Kennzahlen ein. Wie hoch ist der Meldebestand? (6P)
b) Der Bestand ist eine wichtige betriebliche Zielgröße. Nennen sie mindestens 4 oder 5 Bestandsarten (4)
c) Sie sind der Ansicht, dass Ihre erst vor kurzem erworbene Maschine nicht die erwünschte Leistung bringt. Um dieses zu überprüfen, entscheiden Sie sich, die Produktivität dieser Maschine täglich zu erfassen. An einem Arbeitstag produziert die Maschine 3 Aufträge mit einer Vorgabezeit von je 3 Stunden. Die Maschine wird an diesem Tag 12 Std. betrieben.
Mit welcher Kennzahl können Sie die Produktivität der Maschine bestimmen? Nennen Sie Name und Formel. Berechnen Sie diese Kennzahl (3P)
d) Nennen und beschreiben Sie drei Produktivitätstreiber, die Ansatzpunkte bieten, um die Produktivität Ihrer Maschine zu verbessern. (6P)
e) Skizzieren Sie, wie sich der Produktivitätstreiber Erfahrung bei einem Fließbandarbeiter auf seine Leistung auswirkt. (2P)
Klausur SS11:
Es gab einmal so eine Frage wie: Nennen Sie die vier Kardinaltugenden!
Viel Erfolg!
BMO - Klausurfragen
Moderator: (M) Mod.-Team Allgemein
Jap, haben geholfen, danke!
Ich schreibe mal auf, was mir noch einfällt. Kann gerne ergänzt werden:
Thema 1: Führung
a.) Was bedeutet ethisches Handeln ?
b.) Etwa 10 Aufgaben zum ankreuzen (JA/NEIN). Mit:
-Howersche Matrix: Man soll sich auf wichtige, dringliche Aufgaben konzentrieren!
- Dies nennt man A-Aufgaben!
- Die 4 Kardinaltugenden sind ... !
- Nach Malik heißt positives denken handeln und nicht passiv ertragen!
- Zu den Aufgaben eines Unternehmers gehört es, für wenige, wichtige Ziele zu sorgen!
c.) SMART ausschreiben + ein Beispiel bewerten.
d.) Nennen Sie die 4 Führungsgrundsätze nach Malik, die zu 'KRAFT' und 'RICHTUNG' führen. Skizzieren Sie dies.
Thema 2: Kommunikation
a.) Skizzieren Sie das Kommunikationsquadrat nach Schulz von Thun mit seinen 4 Aspekten und nennen Sie zwei weitere Modelle
b.) Aus welchen 2 Seiten besteht ein guter Vortrag? Erklären sie diese!
c.) Welche 4 Punkte gehören zum Harvard-Konzept?
d.) Aufgabe: Einem Mitarbeiter nach der Sandwich-Methode Kritik geben.
Thema 3: Produktion
a.) Auf welche 4 Arten kann eine Produktion organisiert werden? Nennen sie typische Produkte!
b.) Eine Aufgabe sehr ähnlich zur Kapazitätsplanungsübung.
- Arbeitsinhalt bei einer Losgröße
- maximaler monatlicher Kapazitätsbedarf
- Wie viele Mitarbeiter werden für die Fertigung benötigt?
- Welche Maßnahmen treffen, wenn die Produktion um 1000 Fahrräder erhöht werden soll, aber keine Überstunden möglich sind?
c.) Übung zur Rückstandsregelung.
- -> Kapatitätsänderungen
- für jeden Tag den Abgang, Rückstand und Maßnahmen eintragen
d.) 4 Produktivitätstreiber nennen!
Ich schreibe mal auf, was mir noch einfällt. Kann gerne ergänzt werden:
Thema 1: Führung
a.) Was bedeutet ethisches Handeln ?
b.) Etwa 10 Aufgaben zum ankreuzen (JA/NEIN). Mit:
-Howersche Matrix: Man soll sich auf wichtige, dringliche Aufgaben konzentrieren!
- Dies nennt man A-Aufgaben!
- Die 4 Kardinaltugenden sind ... !
- Nach Malik heißt positives denken handeln und nicht passiv ertragen!
- Zu den Aufgaben eines Unternehmers gehört es, für wenige, wichtige Ziele zu sorgen!
c.) SMART ausschreiben + ein Beispiel bewerten.
d.) Nennen Sie die 4 Führungsgrundsätze nach Malik, die zu 'KRAFT' und 'RICHTUNG' führen. Skizzieren Sie dies.
Thema 2: Kommunikation
a.) Skizzieren Sie das Kommunikationsquadrat nach Schulz von Thun mit seinen 4 Aspekten und nennen Sie zwei weitere Modelle
b.) Aus welchen 2 Seiten besteht ein guter Vortrag? Erklären sie diese!
c.) Welche 4 Punkte gehören zum Harvard-Konzept?
d.) Aufgabe: Einem Mitarbeiter nach der Sandwich-Methode Kritik geben.
Thema 3: Produktion
a.) Auf welche 4 Arten kann eine Produktion organisiert werden? Nennen sie typische Produkte!
b.) Eine Aufgabe sehr ähnlich zur Kapazitätsplanungsübung.
- Arbeitsinhalt bei einer Losgröße
- maximaler monatlicher Kapazitätsbedarf
- Wie viele Mitarbeiter werden für die Fertigung benötigt?
- Welche Maßnahmen treffen, wenn die Produktion um 1000 Fahrräder erhöht werden soll, aber keine Überstunden möglich sind?
c.) Übung zur Rückstandsregelung.
- -> Kapatitätsänderungen
- für jeden Tag den Abgang, Rückstand und Maßnahmen eintragen
d.) 4 Produktivitätstreiber nennen!