Die wenigen Studenten, die diese Programme tatsaechlich benutzen, koennten diese genausogut auf einem HPUX server irgendwo laufen lassen, dann waeren die wahrscheinlich sogar schneller. Das ganzen dann per SSH aufm lokalen X server laufen lassen, fertig ist die Sache - kosten gespart (Workstations), Nutzerfreundlichkeit erhoeht (GNOME/KDE/etc.), Free-Software-Fans ( @ Enforcer ) gluecklich gemacht.chris_i386 hat geschrieben:Hab auch mal mit einem der RZ-ler über Linux geredet, habe aber erfahren, dass die Mehrzahl der für die Studenten benötigten Programme keinen Linux-Port besitzen, Linux also höchstens ein nettes Goodie wäre.
Oder startet doch einfach mal /fibus/fs3/18/simg0522/bin/zsh - ist noch viel besser. Dann kann ich auch nochmal zu Herrn Tessmann gehen und um die Normalinstallation bitten, dann kann er mir nicht mehr sagen ich sei da ein "Einzelfall".chris_i386 hat geschrieben:Ich persönlich finde CDE gar nicht sooo schlecht, zumindest ist es eine robuste, erträglich bedienbare Oberfläche mit "augenfreundlichen" Farben. Und wer die csh nicht mag, kann schließlich auch die bash benutzen.
Ein paar andere selbstkompilierte Sachen sind da auch zu finden, z.B. ein farbfaehiges rxvt...
MfG,
Michael