Hallo,
ich habe da ein paar Verständnisprobleme...
1. überabtastendes Delta-Sigma-Verfahren
(ich beziehe mich auf Zölzers Buch, 3. Auflage, Bild 3.9 und Bild 3.10)
x(t) erfährt erst eine analoge TP-Filterung, dann wird es mit dem Delta-Sigma-Modulator mit der Frequenz L*fA abgetastet. Das Ergebnis hat die Wortlänge 1-Bit wie auch in Bild 3.8 dargestellt ist. Nach einer folgenden digitalen TP-Filterung hat es auf einmal die Wortlänge w und wird dann abwärtsgetastet.
Analog dazu siehts bei der DA-Umsetzung aus (Bild 3.10): vor dem digitalen TP 1 bit, dahinter w-bit.
Weiß jemand, warum das so ist? Ich kapiers nicht!
2. Dithering:
Wie darf man sich die Wortbreiten vorstellen (Bild 2.18)?
x(n) ist w+r bit lang, y(n) w bit... wie addiere ich d(n) auf x(n) und wie sieht das Ergebnis aus (am Eingang des Quantisierers).
Was soll man an den Kennlinien in Bild 2.19 und 2.20 erkennen können?
Vielen Dank für eure Hilfe!
DASP
Moderator: (M) Mod.-Team Allgemein